Freitag, 13. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Android: Sony Xperia J Firmware Update auf ST26i_11.2.A.0.33
Sony hat damit begonnen eine neue J.B. Version 4.1.2 herraus zubringen. Die Firmware 11.2.A.0.33 für das Xperia ST26i J.
Die letzte Firmware-Version für das Xperia J ist die Version 11.2.A.0.31 Android 4.1.2 Jelly Bean:
- St26i_11.2.A.0.31_Central_Europa.ftf (Mitteleuropäische Version)
- St26i_11.2.A.0.31_Portuguese.ftf (Portugal Version, Multilaunch)
Bis jetzt ist die Firmware 11.2.A.0.33 auser im Arabischen Raum noch in keiner anderen Region bestätigt worden, es könnte sein das dieses Update nur ein regionales Update ist das nur in bestimmten Bereichen angezeigt werden kann.
Wer es trotz allem haben möchte für den ist hier ein Download Link:
- ST26i_11.2.А.0.33_Arabic_g0dsend313.ftf (Arabische Version Multilaunch)
- Flashtool (Sony Mobile Flasher by Androxyde)
- Sony Flash Tool (Sony Mobile Flashtool Emma)
Über das Xperia ST26i J 11.2.A.0.33 Android 4.1.2 Update
- Android-Version, Android 4.1.2 Jelly Bean
- Baseband-Version, 7X25A_M: 2540.41.00.89.001.013_A: 2540.41.00.89.001.195
- Kernel-Version 3.4.0
- Builds, 11.2.A.0.33
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Android: Sicherheitsfehler bei Android-Apps
Viele populäre Android-Apps weisen Sicherheitsfehler auf
Viele Android-Apps sind nicht ausreichend abgesichert, darunter so beliebte Apps wie die von Tchibo, Lidl, Amazon, Yahoo, Flickr oder Spiegel Online. Über Schwachstellen können Angreifer in den Apps Login-Informationen abgreifen oder sogar Kreditkartendaten auslesen. Einige Hersteller haben bereits reagiert und Updates veröffentlicht. Wir sagen, welche Apps Sie dringend aktualisieren sollten.Das Frauenhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat in einem Test von 2000 Android-Apps von der Banking- bis zur E-Mail-Anwendung herausgefunden, dass bei vielen Apps das SSL-Protokoll zur Absicherung der Internetverbindung fehlerhaft ist. Je nach App können Angreifer dadurch Zugriff etwa aufs Bankkonto, auf Fotos oder auf E-Mails erhalten.
Von den aufgelisteten Apps stechen drei am schwerwiegendsten ins Auge. Die Android-Anwendung des Foto-Dienstes Flickr zum Beispiel gibt erfolgreichen Angreifern die Login-Informationen zum Flickr-, Google-, Twitter und Yahoo-Konto preis. Ähnliches droht den Anhängern des Hamburger SV. Dessen Fan-App legt Hackern sowohl den Facebook- als auch den Twitter-Account offen.
Viele alltägliche Apps betroffen
Beim Amazon-MP3-Player lassen sich die Kontoinformationen des Nutzers mitlesen, aber auch die Kreditkartendaten werden öffentlich, sofern sie beim Online-Händler Amazon hinterlegt wurden.Die meisten anderen Anwendungen liefern dagegen Informationen zu den Login-Informationen und dem Surfverhalten innerhalb der App. Betroffen sind unter anderem die Apps von A.T.U., Lidl, Spiegel Online, Tchibo und Yahoo Mail.
Einige Unternehmen haben Updates veröffentlicht
Die Forscher des SIT haben nach ihrem Test mehr als 30 betroffene Unternehmen über die Schwachstellen informiert. Bisher haben 15 davon reagiert und Updates für ihre Apps bereitgestellt, eine App wurde eingestellt.Eine Liste der aktualisierten Apps finden Sie unter der Post. Nutzer sollten die Updates, sofern noch nicht geschehen, sofort installieren – ein Rat der generell für Aktualisierungen gilt.
Öffentliche WLAN-Netze sind besonders gefährlich
Gefährdet sind Nutzer mit fehlerhaften Apps vor allem in öffentlichen WLAN-Netzen, etwa in Flughäfen, Hotels, Restaurants oder Cafés, warnen die Forscher. Dort hätten es Angreifer besonders leicht, die SSL-Schwachstelle auszunutzen, um an Zugangsdaten zu gelangen.
Besonders kritisch sei die Sicherheitslücke, wenn sich jemand mit den Zugangsdaten eines großen Internetdienstleisters wie Google oder Facebook bei vielen anderen Diensten und Konten anmelden kann. Denn somit erhalten auch Angreifer einen umfassenden Zugriff mit einer einzigen Benutzernamen-Passwort-Kombination.
Diese Apps sollten dringend aktualisiert werden
Amazon MP3 Version 2.8.1 auf Version 3.0.2Tchibo Version 1.3 auf Version 1.5
A.T.U. Version 2.7.1 auf Version 3.0.4
Flickr Version 2.1.1 auf Version 2.1.3
Spiegel Online Version 2.0.40 auf Version 2.1.44
ChatOn Version 2.7.103 auf Version 3.2.115
Google Offers Version 1.8.1 auf Version 2.0.1
Lidl Version 1.0.11 auf Version 1.0.12
Fancy Version 2.26.1 auf Version 2.42.1
VW Banking Version 1.0.4 auf Version 1.1
Hamburger SV Version 1.3.2 auf Version 1.3.3
King Office (MultiLan) Version 5.8 auf Version 5.8.0.1
Mein Base Version 2.1 auf Version 2.3
OfficeSuite Viewer 7+ PDF&HD Version 7.2.1336 auf Version 7.3.1543
Yahoo Mail Version 3.0.3 auf Version 3.0.12
Dienstag, 10. Dezember 2013
Windows: Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor gefälschten E-Mails mit BKA-Absender
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor gefälschten E-Mails mit BKA-Absender - Enthaltene Links (URLs) auf keinen Fall öffnen!
Der bislang bekannte Betreff dieser E-Mails lautet "Vorladungstermin Polizei/BKA".
Diese E-Mail stammt nicht vom BKA!
Die als Absender erscheinende E-Mail-Adresse ist nicht die des BKA!
In der gefälschten E-Mail wird mitgeteilt, dass durch das BKA angeblich ein Sammelverfahren wegen Warenbetruges mittels Internet in mehreren Fällen angestrebt werde. Es bestehe die Vermutung, dass auch der Empfänger/die Empfängerin der E-Mail betrogen worden sein könnte. Der Empfänger/die Empfängerin wird dann jedoch - im Widerspruch zum bisherigen Text - aufgefordert, einen Link anzuklicken, um nachzulesen, welche angeblichen Vorwürfe gegen ihn/sie selbst erhoben werden. Außerdem soll der Empfänger/die Empfängerin mitteilen, ob er/sie „durch eine betrügerische Internetauktion geschädigt“ wurde und bei welcher Polizeidienststelle Anzeige erstattet wurde.
Als Telefonnummer ist die Nummer der Vermittlung des BKA angegeben. Unterschrieben ist die hier bekannte Version der E-Mail von einem „A. Weselstein (KI 35)“.
Eine Person dieses Namens arbeitet nicht im Bundeskriminalamt!
Als Kontaktformular wird in der hier bekannten Version der E-Mail ein Link angegeben. Beim Klicken auf diesen Link wird der Nutzer auf eine Website geführt, über die versucht wird, Schadsoftware auf dem eigenen System installieren. Die Schadsoftware wird bereits durch einige Antivirenprodukte erkannt.
Klicken Sie auf keinen Fall auf den angegebenen Link!
Das BKA rät, die E-Mail zu löschen und zeitnah die Update-Funktion der Virenschutz-Software zu nutzen.
Wenn Sie bereits auf den Link geklickt haben, sollten Sie Ihr System durch eine entsprechende Anti-Viren-Software überprüfen lassen, gegebenenfalls muss das System neu installiert werden. Im Anschluss daran, sollten Passwörter für im Internet genutzte Services (Onlinebanking, eCommerce, etc.) von einem nicht betroffenen System geändert werden.
Weitere Hilfestellung und Informationen zum Umgang mit infizierten Computern bieten das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unter
http://www.bsi-fuer-buerger.de/
oder die Initiative „Botfrei“ unter
http://www.botfrei.de.
Quelle: Bundeskriminalamt
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Android: APK's laden ohne Google Play
Um sich alle APK's aus dem Google Play Store zuladen gibt es ja unmegen von möglichkeiten.
Ganz normal mit Bezahlung aus den G.P.S. oder mit der App Freedom.

Diese App verspricht alle App's kostenfrei aus dem G.P.S. zuladen, versprechen kann man ja viel den in Deutschland jedenfalls mit einen Telecom Nummer geht es nicht. Man bekommt die Meldung das die Landes ID nicht mit Freedom Kompatible ist.
Es gibt auch die möglichkeit sein G.P.S. mit einem Patch auszustatten. Doch diese möglichkeit ist schon etwas aufwendiger. Als erstes muss man sein Droiden Rooten. Jetzt braucht man App Lucky Patcher, damit Patcht man erst mal sein Android System und dann Patcht man den G.P.S. somit kann man einige App's die Kostenflichtig sind, meist sind das Games, Kostfrei aus dem G.P.S. laden und Updaten. Ist also auch nicht das Gelbe vom Ei. Also hab ich weiter gesucht und hab das hier gefunden.
Google Play Store Hack:

Dieses Tool ist keine Android Anwendung sondern ein Windows Tool und wenn man sich die Beschreibung durch liest höhrt sich das ja auch alles recht gut an. Man soll mit diesem Tool wirklich alle App's kostenfrei Laden können. Doch schaut man hinter die Kolissen dieses Tools kann einen Angst und Bange werden. Nicht nur das man Unmengen von Spam-Mails bekommt, das ist ja noch harmlos, nein man soll damit man dieses Tool nutzen kann auch eine ganze Menge wenn nicht sogar alles von sich Preis geben. Sorry Leute, aber ich finde das geht zuweit. Deshalb lasse ich den Download Link zu diesem Tool weg. Doch wer bei Google unter dem Suchbegriff "Hack Google Play Store" nach schaut wird schon fündig werden. Die letzte Version 6.3.21 ist vom 03.12.2013.
Also weiter suchen:
So bin ich bei den Jungs von XDA gelandet und hab das hier gefunden.
Real APK Leecher:
Ganz normal mit Bezahlung aus den G.P.S. oder mit der App Freedom.

Diese App verspricht alle App's kostenfrei aus dem G.P.S. zuladen, versprechen kann man ja viel den in Deutschland jedenfalls mit einen Telecom Nummer geht es nicht. Man bekommt die Meldung das die Landes ID nicht mit Freedom Kompatible ist.
Es gibt auch die möglichkeit sein G.P.S. mit einem Patch auszustatten. Doch diese möglichkeit ist schon etwas aufwendiger. Als erstes muss man sein Droiden Rooten. Jetzt braucht man App Lucky Patcher, damit Patcht man erst mal sein Android System und dann Patcht man den G.P.S. somit kann man einige App's die Kostenflichtig sind, meist sind das Games, Kostfrei aus dem G.P.S. laden und Updaten. Ist also auch nicht das Gelbe vom Ei. Also hab ich weiter gesucht und hab das hier gefunden.
Google Play Store Hack:

Dieses Tool ist keine Android Anwendung sondern ein Windows Tool und wenn man sich die Beschreibung durch liest höhrt sich das ja auch alles recht gut an. Man soll mit diesem Tool wirklich alle App's kostenfrei Laden können. Doch schaut man hinter die Kolissen dieses Tools kann einen Angst und Bange werden. Nicht nur das man Unmengen von Spam-Mails bekommt, das ist ja noch harmlos, nein man soll damit man dieses Tool nutzen kann auch eine ganze Menge wenn nicht sogar alles von sich Preis geben. Sorry Leute, aber ich finde das geht zuweit. Deshalb lasse ich den Download Link zu diesem Tool weg. Doch wer bei Google unter dem Suchbegriff "Hack Google Play Store" nach schaut wird schon fündig werden. Die letzte Version 6.3.21 ist vom 03.12.2013.
Also weiter suchen:
So bin ich bei den Jungs von XDA gelandet und hab das hier gefunden.
Real APK Leecher:
Mit dieser Windows Java Anwendung kann man jeden falls eingeschrenkt alle App's Legal aus dem G.P.S. laden.
Eingeschrenkt in sofern wenn man kein Kauf Account bei Google eingerichtet hat kann man nur kostenfreie App's laden. Aber es geht, ist Werbe und Spam frei dazu kostenlos und man braucht keine Daten für dritte Preis geben.
Die Beschreibung für diese Tool findet Ihr unter den XDA Link.
Dienstag, 26. November 2013
Windows: TrueCrypt (Daten auf der Festplatte verstecken)
TrueCrypt ist ein kostenloses Open-Source-Programm zum sicheren Verschlüsseln einzelner Daten oder des ganzen Systems.

Sicherheit zum Nulltarif, das bietet TrueCrypt – eine Freeware, die Laufwerke verschlüsselt. Für Aufsehen sorgte das Gratis-Tool etwa als das FBI an einer mit TrueCrypt verschlüsselten Festplatte schier verzweifelte. Nach einem Jahr zähen Ringens, gaben die Profis resigniert auf. Und das ist auch gut so, denn vertrauliche Daten sollten privates Eigentum bleiben.

Bei der Installation werden Sie gefragt, ob Sie TrueCrypt normal installieren wollen oder nur entpacken wollen, um es mobil nutzen zu nutzen.

Um ein Laufwerk zu verschlüsseln, klicken Sie als erstes auf "Create Volume".

Wählen Sie die gewünschte Option aus. In dieser Fotostrecke ist das die zweite Option: "Encrypt a non-System partition/drive".

Wenn Sie das Laufwerk verstecken wollen, dann wählen Sie hier den zweiten Punkt aus: "Hidden TruCrypt volume".

Wählen Sie nun das Laufwerk aus, das Sie verschlüsseln wollen.

Falls sich bereits wichtige Daten auf dem Laufwerk befinden, wählen Sie die zweite Option aus. Bei der ersten Option werden alle Daten gelöscht - dafür geht die Verschlüsselung schneller.

Bei der Verschlüsselung sollten Sie einen guten Kompromiss zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit eingehen. Während AES die "unsicherste" Verschlüsselung ist, ist "Serpent-Towfish-AES" die sicherste - jedoch auch langsamste Verschlüsselungsmethode.

In diesem Punkt können Sie noch einmal überprüfen, ob Sie das richtige Laufwerk ausgewählt haben.

Wählen Sie nun ein sicheres Passwort.

Entscheiden Sie sich noch für das benötigte Filesystem und klicken Sie auf "Format".

TrueCrypt zeigt Ihnen sicherheitshalber noch einmal alle Daten des Laufwerks an.

Nun startet die Verschlüsselung.

Sobald TrueCrypt mit der Verschlüsselung fertig ist, wird Ihnen diese Nachricht angezeigt.

Wählen Sie das Laufwerk, das Sie entschlüsseln wollen und klicken Sie auf "Mount".

Geben Sie nun das Passwort ein.

Das Laufwerk ist jetzt entschlüsselt...

... und kann benutzt werden. Sobald Sie fertig sind klicken Sie auf "Dismount".
Nicht jeder Nutzer kann sich über die englische Bedienung der Verschlüsselungs-Software TrueCrypt freuen.
Deshalb gibt es jetzt diese lokalisierte Sprachdatei, mit der Sie das Menü des Open-Source-Tools eindeutschen können. Die Deutsche Sprachdatei ist leider nicht vollständig.
Sicherheit zum Nulltarif, das bietet TrueCrypt – eine Freeware, die Laufwerke verschlüsselt. Für Aufsehen sorgte das Gratis-Tool etwa als das FBI an einer mit TrueCrypt verschlüsselten Festplatte schier verzweifelte. Nach einem Jahr zähen Ringens, gaben die Profis resigniert auf. Und das ist auch gut so, denn vertrauliche Daten sollten privates Eigentum bleiben.
Ja, wo sind sie denn?
In diesem Workshop erfahren Sie, wie Sie Ihre privaten Dateien und Ordner mit TrueCrypt sicher verstecken. Zum Einsatz kommt die Freeware TrueCrypt, die weltweit als derzeit sicherstes Verstecktool gilt. Da es sich dabei um eine OpenSource-Lösung mit offenem Quellcode handelt, sind hier auch keine Hintertürchen versteckt. TrueCrypt ist kostenlos und wird für jedermann zum Download angeboten.Verschlüsselte Laufwerke anlegen
Um Dateien möglichst schnell und unkompliziert zu verstecken, legen Sie ein TrueCrypt-Volume an. Das ist ein virtuelles Laufwerk, das im Windows Explorer als eigenes Festplattenlaufwerk eingebunden wird. Es handelt sich dabei aber nicht um eine "echte" physikalische Festplatte, sondern eine verschlüsselte Datei, die Windows als Laufwerk erkennt. Im Explorer erhält das Pseudo-Laufwerk einen eigenen Laufwerksbuchstaben und lässt sich wie eine normale Festplatte nutzen. Mit dem wichtigen Unterschied, dass alle dort gespeicherten Daten sicher verschlüsselt werden.Kein Zugang ohne Passwort
Da der Zugang zum verschlüsselten Laufwerk nur mit dem richtigen Passwort möglich ist, haben Datendiebe keine Chance, auf die dort versteckten Daten zuzugreifen. Es ist auch nicht sichtbar, welche und wie viele Daten im verschlüsselten Laufwerk gespeichert sind. Vorsicht: Für Vergessliche gibt es auch keine Hintertür. Wer das Kennwort vergisst, ist die Daten für immer los – es sei denn, Sie haben einige tausend Jahre Zeit, alle Passwortkombinationen durchzuprobieren. Denn so lange brauchen selbst Supercomputer, um die Verschlüsselung zu knacken.Verschlüsseln und verstecken
Wenn Sie Ihre sensiblen Daten auf einem verschlüsselten Laufwerk speichern, sind sie eigentlich schon sehr gut versteckt. Datendiebe können zwar erkennen, dass es ein verschlüsseltes Laufwerk gibt – ohne Kennwort kommen sie aber nicht ran an die Daten. Wem das noch nicht sicher genug ist, kann einen Schritt weitergehen und ein verstecktes Laufwerk anlegen. Der Trick dabei: Innerhalb des verschlüsselten Laufwerks wird ein weiteres, diesmal aber verstecktes Laufwerk angelegt. Damit sind die Daten nicht nur verschlüsselt, sondern auch unsichtbar.Dateien im Tarnanzug
Dass sich im verschlüsselten Laufwerk noch ein verstecktes Laufwerk befindet, wird niemand herausbekommen. Denn standardmäßig füllt TrueCrypt den leeren Bereich eines verschlüsselten Laufwerks mit zufälligen Daten. Ob sich dahinter wirklich leerer Speicherplatz oder nicht doch ein verstecktes Laufwerk verbirgt, bleibt im Dunkeln.Bei der Installation werden Sie gefragt, ob Sie TrueCrypt normal installieren wollen oder nur entpacken wollen, um es mobil nutzen zu nutzen.
Um ein Laufwerk zu verschlüsseln, klicken Sie als erstes auf "Create Volume".
Wählen Sie die gewünschte Option aus. In dieser Fotostrecke ist das die zweite Option: "Encrypt a non-System partition/drive".
Wenn Sie das Laufwerk verstecken wollen, dann wählen Sie hier den zweiten Punkt aus: "Hidden TruCrypt volume".
Wählen Sie nun das Laufwerk aus, das Sie verschlüsseln wollen.
Falls sich bereits wichtige Daten auf dem Laufwerk befinden, wählen Sie die zweite Option aus. Bei der ersten Option werden alle Daten gelöscht - dafür geht die Verschlüsselung schneller.
Bei der Verschlüsselung sollten Sie einen guten Kompromiss zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit eingehen. Während AES die "unsicherste" Verschlüsselung ist, ist "Serpent-Towfish-AES" die sicherste - jedoch auch langsamste Verschlüsselungsmethode.
In diesem Punkt können Sie noch einmal überprüfen, ob Sie das richtige Laufwerk ausgewählt haben.
Wählen Sie nun ein sicheres Passwort.
Entscheiden Sie sich noch für das benötigte Filesystem und klicken Sie auf "Format".
TrueCrypt zeigt Ihnen sicherheitshalber noch einmal alle Daten des Laufwerks an.
Nun startet die Verschlüsselung.
Sobald TrueCrypt mit der Verschlüsselung fertig ist, wird Ihnen diese Nachricht angezeigt.
Wählen Sie das Laufwerk, das Sie entschlüsseln wollen und klicken Sie auf "Mount".
Geben Sie nun das Passwort ein.
Das Laufwerk ist jetzt entschlüsselt...
... und kann benutzt werden. Sobald Sie fertig sind klicken Sie auf "Dismount".
TrueCrypt - deutsche Sprachdatei
Deutsches Sprachpaket für die aktuelle TrueCrypt-Version.
Nicht jeder Nutzer kann sich über die englische Bedienung der Verschlüsselungs-Software TrueCrypt freuen.
Deshalb gibt es jetzt diese lokalisierte Sprachdatei, mit der Sie das Menü des Open-Source-Tools eindeutschen können. Die Deutsche Sprachdatei ist leider nicht vollständig.
TrueCrypt
Version: 7.1a
Sprache: Englisch
Betriebssystem: Win 2000 / Win XP / Win 2003 Server / Windows Vista / Win 2008 Server / Windows 7
Dateigröße: 3.3 MByte
Softwareart: Freeware
Nutzer von Windows Vista und 7 (Ultimate und Enterprise-Ausgaben) haben
mit BitLocker eine ähnliche Sicherheitsfunktion bereits im
Betriebssystem integriert.
Windows: Alternativen zu Winamp Player
Da der Mediaplayer Winamp nicht mehr weiter Entwickelt wird hab ich mich mal auf die suche nach Alternativ Playern gemacht und hab da auch ein Paar gefunden.
Songbird:


Songbird ist sowohl Mediaplayer als auch Web-Browser, mit zahlreichen Web-Angeboten rund um Musik und Videos.
Songbird stattet Windows-PCs mit einem Musik-Player der modernen Art aus. Die kostenlose Software verbindet typische Elemente eines Mediaplayers mit Bausteinen aus dem Browser Mozilla Firefox. In der Szene handelt man das Open-Source-Programm als mögliche Alternative zu iTunes aus dem Hause Apple. So verwundert es nicht, dass sich die Oberfläche optisch stark an besagtem Mediaplayer orientiert.
Songbird verbindet unter einer Haube einen vollwertigen Musik-Verwalter, einen auf Audio-Formate spezialisierten Internetbrowser und einen einfachen Mediaplayer. Einerseits importiert man die bereits auf der lokalen Festplatte vorhandene Musik in die integrierte Bibliothek. Andererseits durchstöbert Songbird Web-Seiten nach MP3-Dateien und Stücken in anderen Audioformaten.
Mit wenigen Mausklicks erzeugt man daraus eine dynamische Abspiellisten – inklusive Informationen wie Interpret, Album oder Songtitel. Das integrierte Player-Modul bietet grundlegende Abspielfunktionen und gibt Songs von lokalen wie auch von Online-Quellen wieder.
Darüber hinaus verbindet Songbird den heimischen PC bequem mit Podcasts, Musik-Downloadportalen und Online-Radiosendern. Mit von der Partie sind zudem zahlreiche Links zu interessanten Webseiten rund um das Thema Musik.
Latest version: Songbird 2.2.0
Requirements: Windows XP / 2003 / Vista / Windows 7 / XP64 / Vista64 / Windows 7 64
File size / license: 15.05 MB / Open Source
Download Songbird Version 2.2.0
MediaMonkey:

Der kostenlose Mediaplayer MediaMonkey ist ein Alleskönner, mit dem Sie auch große Musiksammlungen mit wenigen Mausklicks verwalten.
MediaMonkey ist ein Media-Player für alle gängigen Audioformate, wie MP3, OGG, WMA, FLAC, MPC, WAV, CDA, M3U und PLS. Besonders gut ist das Programm für große Musiksammlungen geeignet, also auch bei mehr als 50.000 Stücken. Mit wenigen Mausklicks können Sie nach Liedern suchen, verwalten und umbenennen.
Über Media Monkey können Sie Ihre Sammlung auch mit einem tragbaren MP3-Player synchronisieren, wie zum Beispiel dem Apple iPod. Auch das Rippen von CDs gelingt dank mitgeliefertem Encoder ohne Probleme. Daten zu den Liedern, wie Titel, Album-Name oder CD-Cover, sucht das Programm automatisch.
Nicht zuletzt können Sie Ihre Lieder über ein eingebautes Brennprogramm auf CD und DVD sichern. Für Feten gibt es einen "Party-Mode", bei dem verhindert wird, dass Ihre Einstellungen von Nutzern verändert werden. Auswertbare Statistiken verraten Ihnen mehr über Ihr Hörverhalten.
Mittels "Tabbing" können wie vom Browser gewohnt, verschiedene Tabs öffnen, ohne dabei das Fenster zu verlassen oder eine aktuelle Auswahl aus den Augen zu verlieren. Außerdem lassen sich inzwischen auch Videos mit MediaMonkey wiedergeben.
Daneben beherrscht das Programm natürlich alle Standard-Funktionen eines Mediaplayers wie Playlisten anlegen und bietet einen Equalizer sowie Multiuser-Unterstützung. Nutzer von Windows 7 können den Player auch über die Taskleiste steuern.
Tools zum Konvertieren von Musik-Stücken, verschiedene Skins, Plug-ins und Visualisierungen runden das reichhaltige Angebot von AIMP ab.
In der neuen Version 3.5x hat sich einiges getan. Die Performance wurde gesteigert, die Möglichkeiten für Skins verbessert und es wurden Verbesserungen am Player, "Tag Editor", Scheduler und der "Audio Library" vorgenommen. Die Formate OGG und M4A werden zukünftig auch unterstützt. Alle Änderungen und Neuerungen werden auf der offiziellen Website ausführlich erklärt.
Dazu gibt es ein umfangreiches Mixer-Utility sowie einen 20-Band-Equalizer samt einer Effekt-Palette für Audio-Files. Desweiteren können Musikdateien konvertiert, gebrannt und beliebige Tonquellen aufgenommen werden.
Der Gratis-Multimedia-Player "GOM Player" verfügt über jede Menge vorinstallierter Audio- und Video-Codecs. Das hat den Vorteil, dass Sie nahezu keine Codecs nachrüsten müssen. Fehlt doch mal ein Codec, werden Sie auf eine passende Seite geleitet, auf der Sie den Codec mit nur einem Klick herunterladen können.
In der neuen Version 2.2.53 gibt es neue Skins und unter Windows 8 können Sie den GOM-Player als Standard-Player setzen. Was sich sonst noch getan hat, können Sie auf der Herstellerseite nachlesen.
Songbird:
Songbird ist sowohl Mediaplayer als auch Web-Browser, mit zahlreichen Web-Angeboten rund um Musik und Videos.
Songbird stattet Windows-PCs mit einem Musik-Player der modernen Art aus. Die kostenlose Software verbindet typische Elemente eines Mediaplayers mit Bausteinen aus dem Browser Mozilla Firefox. In der Szene handelt man das Open-Source-Programm als mögliche Alternative zu iTunes aus dem Hause Apple. So verwundert es nicht, dass sich die Oberfläche optisch stark an besagtem Mediaplayer orientiert.
Songbird verbindet unter einer Haube einen vollwertigen Musik-Verwalter, einen auf Audio-Formate spezialisierten Internetbrowser und einen einfachen Mediaplayer. Einerseits importiert man die bereits auf der lokalen Festplatte vorhandene Musik in die integrierte Bibliothek. Andererseits durchstöbert Songbird Web-Seiten nach MP3-Dateien und Stücken in anderen Audioformaten.
Mit wenigen Mausklicks erzeugt man daraus eine dynamische Abspiellisten – inklusive Informationen wie Interpret, Album oder Songtitel. Das integrierte Player-Modul bietet grundlegende Abspielfunktionen und gibt Songs von lokalen wie auch von Online-Quellen wieder.
Darüber hinaus verbindet Songbird den heimischen PC bequem mit Podcasts, Musik-Downloadportalen und Online-Radiosendern. Mit von der Partie sind zudem zahlreiche Links zu interessanten Webseiten rund um das Thema Musik.
Latest version: Songbird 2.2.0
Requirements: Windows XP / 2003 / Vista / Windows 7 / XP64 / Vista64 / Windows 7 64
File size / license: 15.05 MB / Open Source
Download Songbird Version 2.2.0
MediaMonkey:
Der kostenlose Mediaplayer MediaMonkey ist ein Alleskönner, mit dem Sie auch große Musiksammlungen mit wenigen Mausklicks verwalten.
MediaMonkey ist ein Media-Player für alle gängigen Audioformate, wie MP3, OGG, WMA, FLAC, MPC, WAV, CDA, M3U und PLS. Besonders gut ist das Programm für große Musiksammlungen geeignet, also auch bei mehr als 50.000 Stücken. Mit wenigen Mausklicks können Sie nach Liedern suchen, verwalten und umbenennen.
Über Media Monkey können Sie Ihre Sammlung auch mit einem tragbaren MP3-Player synchronisieren, wie zum Beispiel dem Apple iPod. Auch das Rippen von CDs gelingt dank mitgeliefertem Encoder ohne Probleme. Daten zu den Liedern, wie Titel, Album-Name oder CD-Cover, sucht das Programm automatisch.
Nicht zuletzt können Sie Ihre Lieder über ein eingebautes Brennprogramm auf CD und DVD sichern. Für Feten gibt es einen "Party-Mode", bei dem verhindert wird, dass Ihre Einstellungen von Nutzern verändert werden. Auswertbare Statistiken verraten Ihnen mehr über Ihr Hörverhalten.
Mittels "Tabbing" können wie vom Browser gewohnt, verschiedene Tabs öffnen, ohne dabei das Fenster zu verlassen oder eine aktuelle Auswahl aus den Augen zu verlieren. Außerdem lassen sich inzwischen auch Videos mit MediaMonkey wiedergeben.
Version: 4.0.7
Sprache: Deutsch
Betriebssystem: Win XP / Windows Vista / Windows 7 / Windows 8
Dateigröße: 14.4 MByte
Softwareart: Freeware
AIMP:
Der russische Ersatz für Winamp, AIMP, macht einiges besser als das große Vorbild.
Der Audioplayer AIMP kann mehr, als bloß Musik
abspielen: Mit AIMP können Sie Internet-Radio empfangen, CD-Cover
herunterladen, Tags oder Ihre komplette Song-Bibliothek verwalten. Auch
eine Alarm- und Shutdown-Funktion sind mitgeliefert.
Daneben beherrscht das Programm natürlich alle Standard-Funktionen eines Mediaplayers wie Playlisten anlegen und bietet einen Equalizer sowie Multiuser-Unterstützung. Nutzer von Windows 7 können den Player auch über die Taskleiste steuern.
Tools zum Konvertieren von Musik-Stücken, verschiedene Skins, Plug-ins und Visualisierungen runden das reichhaltige Angebot von AIMP ab.
In der neuen Version 3.5x hat sich einiges getan. Die Performance wurde gesteigert, die Möglichkeiten für Skins verbessert und es wurden Verbesserungen am Player, "Tag Editor", Scheduler und der "Audio Library" vorgenommen. Die Formate OGG und M4A werden zukünftig auch unterstützt. Alle Änderungen und Neuerungen werden auf der offiziellen Website ausführlich erklärt.
Version: 3.55 b1324
Sprache: Deutsch
Betriebssystem: Win XP / Windows Vista / Windows 7 / Windows 8
Dateigröße: 7.3 MByte
Softwareart: Freeware
jetAudio:
Das kostenlose jetAudio bietet einen hervorragenden
CD-Player, einen umfangreichen Audio- und Video-Player, sowie einen
Internet-Radio-Empfänger und ist Vista-fähig.
jetAudio ist eine komplette Multimedia-Anwendung
für den verwöhnten Multimedia-Anwender mit reichlich System-Ressourcen.
Egal, welche verbreiteten Video- oder Audio-Formate abgespielt werden
sollen, die Software lässt Sie nicht im Stich.
Dazu gibt es ein umfangreiches Mixer-Utility sowie einen 20-Band-Equalizer samt einer Effekt-Palette für Audio-Files. Desweiteren können Musikdateien konvertiert, gebrannt und beliebige Tonquellen aufgenommen werden.
Version: 8.1.0 Basic
Sprache: Englisch
Betriebssystem: Win 2000 / Win XP / Windows Vista / Windows 7
Dateigröße: 38.6 MByte
Softwareart: Freeware
GOM Player:
Der Freeware-Media-Player "GOM Player" besitzt zahlreiche Audio- und Video-Codecs.
Der Gratis-Multimedia-Player "GOM Player" verfügt über jede Menge vorinstallierter Audio- und Video-Codecs. Das hat den Vorteil, dass Sie nahezu keine Codecs nachrüsten müssen. Fehlt doch mal ein Codec, werden Sie auf eine passende Seite geleitet, auf der Sie den Codec mit nur einem Klick herunterladen können.
In der neuen Version 2.2.53 gibt es neue Skins und unter Windows 8 können Sie den GOM-Player als Standard-Player setzen. Was sich sonst noch getan hat, können Sie auf der Herstellerseite nachlesen.
Version: 2.2.53
Sprache: Englisch
Betriebssystem: Win 2000 / Win Me / Win XP / Windows Vista / Win 2003 / Windows 7
Dateigröße: 12.3 MByte
Softwareart: Freeware
Alle hier aufgeführten Player unterstützen folgende Formate:
AC3, ASF, ASX, AVI, DAT, DMB, DMSKM, DivX, GOM,
IFO, K3G, LMP4, MKV, MPG, MPE, MPEG (ES, MP3, MP4, PS, PVA, TS), MP4,
M1V, M2V, OGG, OGM, Real (RAM, RM, RMVB, RV), SKM, VOB, XviD, WM, WMP,
WMV, WMX, WVX, 3GP.
Montag, 25. November 2013
Winamp stirbt
Winamp stirbt
Mit einer kleinen unscheinbaren Mitteilung im Downloadbereich besiegeln AOL und Nullsoft das Ende eines der bekanntesten Windows-Programme überhaupt. Der Media-Player Winamp wird nach 15 Jahren eingestellt. Ein paar Wochen lang gibt es ihn noch zum Download.
Winamp findet ein trauriges Ende. In einem kleinen und unscheinbaren roten Kasten warnen Nullsoft und AOL im Downloadbereich
vor dem baldigen Ende von Winamp. Winamp.com und alle damit verbundenen
Webdienste werden nach dem 20. Dezember 2013 nicht mehr angeboten. Auch
der Mediaplayer wird dann nicht mehr als Download zur Verfügung
gestellt. Weiter wird in der knappen Mitteilung Dank für die vergangenen
15 Jahre geäußert.

Um den Mediaplayer ist es schon seit einiger Zeit ruhig geworden. Die Webseite listet seit Anfang des Jahres kaum noch Neuigkeiten auf. Die letzte publizierte Nachricht stammt vom April 2013. Noch Anfang des Jahres wollte das Team Winamp zur besten Abspielsoftware auf allen unterstützten Plattformen machen. Neben dem traditionsreichen Windows-Client galt das etwa für die Android- und die Mac-Plattform. Die letzte Mac-Beta (Version 0.8.1, Build 13) wird wohl tatsächlich die letzte Version sein. Unter Windows ist die Version 5.66 aktuell, wie aus den ausführlichen und bis auf die Version 5.0 zurückgehenden Release Notes hervorgeht.
Diese Version ist erst am 20. November 2013 erschienen und wurde im Winamp-Forum von DJ Egg, einem Winamp-Teammitglied als letzte Winamp-Version bezeichnet: "This will be the last AOL/Nullsoft release of Winamp :-(". Er bedankt sich bei der Community, Entwicklern und Testern - für alles bei allen.
Dabei zeichnete sich Winamp bereits am Anfang durch seine Vielseitigkeit und gute Konfigurierbarkeit aus. Wer einen Windows-Rechner hatte und sich auch nur ein wenig mit der Materie auskannte, hatte meist Nullsofts Winamp installiert und kam damit gleichzeitig mit dem beliebten Nullsoft-Installer in Berührung. Den verwenden auch heute noch viele kleine Projekte.
Winamp überlebte turbulente Musikzeiten. Es war populär, als MP3 noch als Format für Schwarzkopierer galt und mit Napster assoziiert wurde. Teile der Industrie hingegen versuchten damals, den DRM-fähigen Real-Player als Standard durchzudrücken. Mittlerweile hat sich die Ansicht "MP3 is not a crime" weitgehend durchgesetzt. Selbst große Musikkonzerne bieten die ehemals verteufelten MP3-Dateien an, die heute aber nicht mehr mit Winamp abgespielt werden. MP3-Dateien gibt es längst nicht mehr nur auf Computern. Fernseher, Blu-ray-Player und selbst Telefone spielen diese Dateien mittlerweile ab. Auf diesen Geräten benötigt man kein Winamp. Auch wenn beispielsweise Winamp für Android immerhin existiert; die meisten Nutzer ziehen den integrierten Player vor.
Skins verliehen dem Mediaplayer unter Windows zahlreiche neue Erscheinungsbilder. Zudem bietet Winamp eine Plugin-Architektur, die beispielsweise auch das Erzeugen von MP3-Dateien ermöglicht. Auch das machte Winamp beliebt. Mit Winamp Pro wurde zudem versucht, Geld zu verdienen. Die Pro-Version erlaubt das Abspielen von H.264-Dateien, die etwa in den Container-Formaten MP4, MKV oder Avi untergebracht werden. Der Winamp-Pro-Store ist aber nicht mehr verfügbar, auch wenn er in Winamp 5.66 noch verlinkt ist.
Große Aufregung entfachte die Abkündigung im Forum bisher nicht, was auch auf das geringe Interesse hindeutet. Längst sind andere Player dominant, die nicht einmal annähernd die Funktionsvielfalt des Winamp-Clients erreichen. Weit verbreitete Abspielsoftware wie iTunes ist vor allem einfach zu bedienen. Ein Nerdplayer ist diese Art von Software aber nicht und, so mancher Winamp-Nutzer hat in der Vergangenheit zu anderen Playern gewechselt.
Wer Winamp von der Originalquelle noch einmal herunterladen will, sollte das bis zum 20. Dezember 2013 tun. Danach verschwindet Winamp und wird allenfalls noch in Download-Archiven verfügbar sein. Im Forum ist neben dem Full-Installer auch der Winamp Lite-Installer im 2.x-Stil zu finden.

Um den Mediaplayer ist es schon seit einiger Zeit ruhig geworden. Die Webseite listet seit Anfang des Jahres kaum noch Neuigkeiten auf. Die letzte publizierte Nachricht stammt vom April 2013. Noch Anfang des Jahres wollte das Team Winamp zur besten Abspielsoftware auf allen unterstützten Plattformen machen. Neben dem traditionsreichen Windows-Client galt das etwa für die Android- und die Mac-Plattform. Die letzte Mac-Beta (Version 0.8.1, Build 13) wird wohl tatsächlich die letzte Version sein. Unter Windows ist die Version 5.66 aktuell, wie aus den ausführlichen und bis auf die Version 5.0 zurückgehenden Release Notes hervorgeht.
Diese Version ist erst am 20. November 2013 erschienen und wurde im Winamp-Forum von DJ Egg, einem Winamp-Teammitglied als letzte Winamp-Version bezeichnet: "This will be the last AOL/Nullsoft release of Winamp :-(". Er bedankt sich bei der Community, Entwicklern und Testern - für alles bei allen.
Winamp die Geschichte eines Multimedia Players
15 Jahre arbeitete Nullsoft an Winamp. Ende der 1990er Jahre übernahm AOL Nullsoft. Zwischendurch gab es ein paar Streitigkeiten mit dem Winamp-Gründer. Vor neun Jahren hat Betanews die Geschichte von Nullsoft, Winamp und AOL einmal etwas genauer betrachtet und auch von dem enttäuschenden Winamp 3.0 erzählt und davon, wie sich nach der 100-Millionen-US-Dollar-Übernahme nach und nach Stammmitarbeiter verabschiedeten.Dabei zeichnete sich Winamp bereits am Anfang durch seine Vielseitigkeit und gute Konfigurierbarkeit aus. Wer einen Windows-Rechner hatte und sich auch nur ein wenig mit der Materie auskannte, hatte meist Nullsofts Winamp installiert und kam damit gleichzeitig mit dem beliebten Nullsoft-Installer in Berührung. Den verwenden auch heute noch viele kleine Projekte.
Winamp überlebte turbulente Musikzeiten. Es war populär, als MP3 noch als Format für Schwarzkopierer galt und mit Napster assoziiert wurde. Teile der Industrie hingegen versuchten damals, den DRM-fähigen Real-Player als Standard durchzudrücken. Mittlerweile hat sich die Ansicht "MP3 is not a crime" weitgehend durchgesetzt. Selbst große Musikkonzerne bieten die ehemals verteufelten MP3-Dateien an, die heute aber nicht mehr mit Winamp abgespielt werden. MP3-Dateien gibt es längst nicht mehr nur auf Computern. Fernseher, Blu-ray-Player und selbst Telefone spielen diese Dateien mittlerweile ab. Auf diesen Geräten benötigt man kein Winamp. Auch wenn beispielsweise Winamp für Android immerhin existiert; die meisten Nutzer ziehen den integrierten Player vor.
Skins verliehen dem Mediaplayer unter Windows zahlreiche neue Erscheinungsbilder. Zudem bietet Winamp eine Plugin-Architektur, die beispielsweise auch das Erzeugen von MP3-Dateien ermöglicht. Auch das machte Winamp beliebt. Mit Winamp Pro wurde zudem versucht, Geld zu verdienen. Die Pro-Version erlaubt das Abspielen von H.264-Dateien, die etwa in den Container-Formaten MP4, MKV oder Avi untergebracht werden. Der Winamp-Pro-Store ist aber nicht mehr verfügbar, auch wenn er in Winamp 5.66 noch verlinkt ist.
Große Aufregung entfachte die Abkündigung im Forum bisher nicht, was auch auf das geringe Interesse hindeutet. Längst sind andere Player dominant, die nicht einmal annähernd die Funktionsvielfalt des Winamp-Clients erreichen. Weit verbreitete Abspielsoftware wie iTunes ist vor allem einfach zu bedienen. Ein Nerdplayer ist diese Art von Software aber nicht und, so mancher Winamp-Nutzer hat in der Vergangenheit zu anderen Playern gewechselt.
Wer Winamp von der Originalquelle noch einmal herunterladen will, sollte das bis zum 20. Dezember 2013 tun. Danach verschwindet Winamp und wird allenfalls noch in Download-Archiven verfügbar sein. Im Forum ist neben dem Full-Installer auch der Winamp Lite-Installer im 2.x-Stil zu finden.
Android: Samsung-Smartphones mit Odin rooten
Samsung-Smartphones mit Odin rooten
In dieser Anleitung zeigen wir, wie Sie Ihr Samsung-Smartphone wie das
Galaxy S4 mit der bekannten Software Odin rooten - mit ihr erhalten Sie
auf den meisten Modellen erweiterte Berechtigungen. Wir erklären Ihnen
Schritt für Schritt, wie Sie zum Superuser werden.
Erst durch Rooten des Androiden schalten Sie sozusagen die
Administrationsrechte frei, wodurch Sie sich selbst zum Superuser
ernennen. Mit dem Programm Odin rooten Sie die meisten
Samsung-Smartphones. Bei einigen Modellen wie dem Galaxy S2, S3 und Note
geht es noch einfacher über eine One-Click-Lösung - die Anleitung gibt
es unter dem Punkt „One-Click-Root mir Frameroot für viele Modelle“.
Samsung-Smartphones mit Odin rooten
Bevor es losgeht: Wichtig zu wissen
Vor dem Rooten, sollten Sie wissen, dass die
Herstellergarantie auf das Smartphone mit dem Root erlischt. In den
meisten Fällen lässt sich der Vorgang aber in nur wenigen Schritten
wieder rückgängig machen.
Hinweis:
Beim Root-Vorgang können Fehler auftreten, die im schlimmsten Fall das Smartphone stilllegen und zerstören – was als „bricken“ bekannt ist.
Beim Root-Vorgang können Fehler auftreten, die im schlimmsten Fall das Smartphone stilllegen und zerstören – was als „bricken“ bekannt ist.
Das Rooten erfolgt auf eigene Gefahr. Weder der Hersteller noch wir sind verantwortlich für
etwaige Schäden, die durch einen Root entstehen könnten.
Backup anlegen:
Sie sollten unbedingt ein Backup Ihres Smartphones anfertigen, was Sie mit der PC-Verwaltungssoftware Kies von Samsung erledigen können.
Sie sollten unbedingt ein Backup Ihres Smartphones anfertigen, was Sie mit der PC-Verwaltungssoftware Kies von Samsung erledigen können.
Samsung-Smartphones mit Odin rooten
Das benötigen Sie:
Für diese Anleitung brauchen Sie einen Windows-PC, ein USB-Kabel, Ein Samsung-Smartphone (in diesem Beispiel das Galaxy S4) mit mindestens 50-prozentiger Akkuladung sowie einige Dateien aus dem Internet.
Vorbereitung:
Als erstes sollten
Sie auf Ihrem Desktop-Rechner die Hersteller-Software Samsung Kies für
die Smartphone-Treiber installieren – Download: www.samsung.com. Danach laden Sie sich die Root-Software „Odin“ unter www.chip.de herunter. Im nächsten Schritt besuchen Sie über den Desktop-PC die Webseite autoroot.chainfire.eu,
auf der Sie die passende Version des Rooting-Tools CF-Auto-Root für, in
diesem Fall, das Galaxy S4 GT-I9505 suchen. Klicken Sie auf „File“, um
die ZIP-Datei herunterzuladen. Gibt es mehrere Versionen, greifen Sie am
besten zur aktuellsten Variante. Daraufhin entpacken Sie das Archiv und
speichern die Datei an einem bekannten Ort.
Laden Sie sich zusätzlich das Recovery-Modul TeamWin über www.teamw.in
unter dem Punkt „Download – Odin Flashable Tar“ als Tar-Datei
herunterladen. Sind mehrere Dateien aufgelistet, achten Sie auf die
höchste Versionsnummer. Nach dem Download lassen Sie diese in ihrer
Ursprungform, also entpacken sie nicht! Nach dem Root-Vorgang
installieren Sie dann TeamWin.
Das Recovery-Modul TeamWin (TWRP) verfügt über umfangreichere Funktionen als der Standard-Recovery-Modus.
Root:
Sind die Vorbereitungen
erfolgreich verlaufen, beginnen Sie nun mit dem eigentlichen
Root-Vorgang.
USB-Debugging :
Aktivieren Sie USB-Debugging auf Ihrem Samsung-Smartphone - in diesem Beispiel dem Galaxy S4. Dazu schalten Sie unter „Einstellungen -> Info zu Gerät“ die Entwickler-Optionen frei. Tippen Sie hierfür sieben Mal auf die „Buildnummer“. In den Haupteinstellungen finden Sie nun die Entwickler-Optionen, in denen Sie den Haken bei USB-Debugging setzen.
Aktivieren Sie USB-Debugging auf Ihrem Samsung-Smartphone - in diesem Beispiel dem Galaxy S4. Dazu schalten Sie unter „Einstellungen -> Info zu Gerät“ die Entwickler-Optionen frei. Tippen Sie hierfür sieben Mal auf die „Buildnummer“. In den Haupteinstellungen finden Sie nun die Entwickler-Optionen, in denen Sie den Haken bei USB-Debugging setzen.
Komplett herunterfahren:
Fahren Sie das Galaxy S4 komplett herunter, währenddessen darf das Smartphone nicht mit dem PC verbunden sein.
Download-Modus:
Über die Tastenkombination „Lautstärke-Taste herunter, Home und Power“ booten Sie in den Download-Modus. Drücken Sie die Tasten gleichzeitig und halten Sie diese kurz gedrückt. ...
... Daraufhin bestätigen Sie den Download-Modus über die Lauter-Taste.
Odin:
Beenden Sie die Software Kies, bevor Sie das Desktop-Programm Odin3XXX.exe (XXX steht für die Versionsnummer, die variieren kann) als Administrator starten. Stellen Sie sicher, dass unter „Option“ nur „Auto Reboot“ und F.Reset Time“ aktiviert sind.
Schließen Sie das Galaxy S4 per USB-Kabel an den Computer an. Klicken Sie in Odin auf das Feld „PDA“ und wählen Sie, in diesem Beispiel, die Datei CF-Auto-Root-jflte-jfltexx-gti9505.tar.md5 aus. In dem ersten Fenster unter „ID:COM“ sollte nun eine Meldung wie „0:[COM20]“ erscheinen – Die Zahl kann variieren.
Klicken Sie in Odin auf „Start“. Auf Ihrem Galaxy S4 sehen Sie einen Ladebalken, das Smartphone sollte dann neustarten. Erst jetzt entfernen Sie das USB-Kabel vom Computer. Beim Neustart wird der Root durchgeführt, dabei zeigt das Gerät einen roten Andy mit Augenklappe an. Warten Sie ab, bis das Gerät hochfährt, was länger als gewohnt dauern kann.
Erfolgreicher Root-Vorgang ?
Ob der Root wirklich funktioniert hat und Sie sich nun als Superuser bezeichnen können, überprüfen Sie mit der Applikation „Root Checker“
Odin :
Nach dem Root klicken Sie in Odin auf „Reset“. Wiederholen Sie nun die Schritte 2 bis 6, allerdings wählen Sie für das PDA-Feld die Recovery-Datei openrecovery-twrp-2.6.0.0-jfltexx.tar (Version kann variieren).
Teamwin:
Ob das neue Recovery-Modul installiert ist, überprüfen Sie über die Tastenkombination Lautstärke hoch, Home und Power, wenn das Smartphone ausgeschaltet ist. Halten Sie die Tasten gedrückt, bis über dem erscheinenden Samsung-Logo in kleiner Schrift „Recovery Booting“ erscheint. Lassen Sie dann nur die Power-Taste los. Das Gerät startet eventuell erneut. Daraufhin sollte der Splash-Screen von TeamWin aufkommen und der Recovery-Modus starten.
One-Click-Root mit Framaroot für viele Modelle
Es gibt verschiedene Arten, das eigene Smartphone
zu rooten. Mittlerweile steht für einige Modelle eine One-Click-Lösung
namens Framaroot bereit, die komfortabler als mit Odin funktioniert.
Allerdings ist der Root nicht mit allen und vor allem nicht mit neuen
Geräten kompatibel. Welche Geräte mit der Anwendung arbeiten, entnehmen
Sie der Kompatibilitätslist im XDA-Developers-Forum. Zu bekannten Geräten gehören das Galaxy S3, S2 und das Note. Auch die LG Optimus L-II-Reihe funktioniert mit der App genau wie das HTC One S.
Galaxy S3 rooten:
Unsere Anleitung zu der One-Click-Lösung wurde mit einem Samsung Galaxy S3 durchgeführt. Der Root-Vorgang sollte bei anderen Modellen kaum abweichen.
Vorbereitung:
Unter der
genannten Adresse ( Kompatibilitätslist im XDA-Developers-Forum. ) laden Sie sich die Framaroot-Applikation als APK für
Ihr Smartphone auf den PC herunter, mit der Sie den Root durchführen.
Schließen Sie das Telefon per USB-Kabel an den Computer an und legen Sie
die APK einfach auf die oberste Ebene des Smartphone-Speichers.
Mit der App Framaroot lassen sich viele Androiden mit nur einem Klick und in Windeseile rooten.
Beschreibung:
Bevor Sie eine APK starten, aktivieren Sie in den Einstellungen unter „Sicherheit“ den Punkt „Unbekannte Quellen“. Laden Sie sich nun die App Easy Installier im Google Play Store herunter. Sie listet alle im Speicher befindlichen APKs auf. Aktivieren Sie Framaroot und tippen Sie auf „Installieren“.
Schritt 1:
Starten Sie die App
Framaroot und wählen Sie aus, welche „Admin“-App nach dem Root
installiert sein soll – Superuser und SuperSU stehen zur Auswahl. Die
Grundfunktionen der beiden Anwendungen sind ähnlich, SuperSU soll
allerdings stabiler laufen.
Schritt 2:
Tippen Sie auf einen der drei angezeigten Exploits Sam, Frodo oder Aragorn, um den Root zu starten. Schlägt das Rooting fehl, tippen Sie auf „Ok“ und probieren den nächsten Exploit aus.
Tippen Sie auf einen der drei angezeigten Exploits Sam, Frodo oder Aragorn, um den Root zu starten. Schlägt das Rooting fehl, tippen Sie auf „Ok“ und probieren den nächsten Exploit aus.
Schritt 3:
Hat die App erfolgreich den Superuser bzw. SuperSU installiert, starten Sie Ihr Smartphone neu.
Nun sollten Sie die
Anwendung im App-Menü finden. Ob der Root wirklich erfolgreich war,
können Sie mit der App „Root Checker“ prüfen.
Mit der App Root-Checker überprüfen Sie, ob der Root wirklich geklappt hat.
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