Donnerstag, 21. Dezember 2017

Nokia 3

Nokia 3 Testbericht

Nokia ist zurück auf den Smartphone Markt mit den Modeln 3, 5, 6 und 8. Nokia hat von allen was es auf dem Smartphone Markt gibt das Beste genommen und daraus ein Telefon gebaut. Doch haben die Leute von Nokia wirklich das Beste genommen was man auf dem Smartphone Markt bekommen kann?



Was die Verarbeitung des Nokia 3 angeht hat man sich bei Nokia wirklich an den Besten der Besten gehalten. Von Gorilla Glas beim Display das man meistens bei Sony Geräten findet über den Alurahmen der das Smartphone umgibt, diese Bauweise findet man bei Samsung Geräten, bis hin zur Rückseite die vom Microsoft Phone stammt ist alles echt klasse. Die Hardware im Nokia 3 ist gleich zusetzten mit der Hardware des Huawei P9 doch die Kamera im Nokia 3 ist mit 8 Megapixel ein wenig schwach auf der Brust. Da gibt es in dieser Preisklasse bessere Ausstattungen bei der Kamera.

Die Software auf dem Nokia 3 ist bei einem von Microsoft geführten Unternehmen recht ungewöhnlich, es ist ein Android 7 Betriebssystem. Dieses Betriebssystem ist sehr stark ausgedünnt eins zu eins vom Google Pixel übernommen worden und somit ist das Nokia 3 ein reines Google Phone. Das Versprechen das Nokia in Hinsicht der zu Verfügung stehenden Updates für die jeweiligen Smartphones gegeben hat wurde bislang eingehalten.

Somit hat Nokia eine wirklich gute Smartphone Reihe auf den Markt geworfen. Doch leider gibt es auch Schwachpunkte bei diesen gut gemachten Smartphones der Firma Nokia.
So vermisst man eine PC Suite und einen Telefonischen Support gibt es nicht wirklich. Ein Online Support steht in Deutsch auch nur von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr zur Verfügung und so richtig geholfen wird einem dort auch nicht. Ich muss sagen hier muss Nokia echt nach legen um in der Smartphone Welt überleben zu können.

Ein weiteres Problem ist das mit den Updates, man bekommt wirklich jedes Update für das jeweilige Nokia Smartphone. Doch nach jedem Update ist das Smartphone ein Fall für den Software Doc. Denn entweder wird das Update nicht richtig aufgespielt und das Gerät Startet nicht mehr richtig oder das Smartphone lässt sich nicht mehr auf Laden und man bekommt die Akku Ladung nur in den Griff wenn man jedes Mal das Gerät in den Werkszustand zurück setzt wenn man es laden muss und das ist nicht Sinn und Zweck des ganzen.

Eine andere Sache ist die Akkuleistung beim Nokia 3. Wer Nokia aus vergangen Tagen kennt weiß wovon ich rede. Der Akku in den alten Nokia Geräten hielt gut 14 – 21 Tage. Doch jetzt hält der Akku mit viel Glück grade mal 5 Tage obwohl man mit dem Gerät nichts gemacht hat, außer dass es im Standby Modus in der Ecke liegt. Da ist man von anderen Herstellern besseres gewohnt.

Also ihr lieben Leute von Nokia.
Ein kleiner Tipp von einem Nokia 3 Besitzer, um in der Smartphone Welt zu überleben muss in vielerlei Hinsicht Nachgebessert werden. Es nützt nichts nur ein gutes Smartphone auf den Markt zu bringen, es zählt auch alles andere was dazugehört. Mein Nokia 3 das ich im Juni 2017 Käuflich erworben habe, hat mehr Zeit in der Werkstatt verbracht als das ich es nutzen konnte. Was ich mich frage ist, was ist wenn die Garantie abgelaufen ist und diese Probleme immer noch bestehen sollten?

Ich würde es gut finden wenn es für die jeweiligen Nokia Geräten eine offizielle Firmware und die passende PC Suite geben würde. Denn so kann man das Problem kostengünstig lösen.

Montag, 27. November 2017

Mozilla Firefox v.57

Mozilla Firefox v.57

Der neue Mozilla Firefox ist da. Doch ist er Fluch oder Segen?
Der neue Firefox ist ein sehr gut überarbeiteter Browser im neuen Gewand, der jetzt auch in einer 64 Bit Version zur Verfügung steht.

Doch das heißt nicht das alles was neu ist auch gut ist. Der allseits beliebte Browser der sich dadurch auszeichnete das man so ziemlich alles damit anstellen konnte wurde im Namen der Sicherheit ziemlich beschnitten. Mozilla versucht ja nun schon seit Jahren den Firefox sicherer zu machen. Denn dieser Browser hatte trotz seiner Beliebtheit den Ruf nicht sehr sicher zu sein und man brauchte, bis jetzt, einige Add-on‘s um diese angeblichen Sicherheitslücken zu schließen.

Doch diesen Add-on Sammlungen hat Mozilla in der neuen Version des Firefox den Kampf angesagt, viele dieser Add-on‘s funktionieren nicht mehr auf dem neuen Firefox oder es gibt sie einfach nicht mehr für diesen Browser. Zur Folge hat das, das auch Add-on‘s zur Spurenbeseitigung nicht mehr laufen und man diesen Browser nicht Sicher schließen kann. Add-on’s wie z.B. Better Privacy (Super-Cookie löschen), Click & Clean (Browser Sicherschließen), Flagfox (Server Standort der Web-Seite anzeigen), Disconnect (Like Button Twitter, Facebook und Google ausblenden) usw. laufen dadurch einfach nicht mehr. Im Browser werden diese Add-on‘s als Veraltete Add-on‘s geführt und alternativen gibt es zurzeit nicht wirklich. Da fragt man sich wird der neue Firefox dadurch wirklich sicherer? Um, jedenfalls im Moment, den Browser Einigermasen sicher zuschließen muss man viele Umwege nehmen. Das ganze erinnert sehr stark an den Internet Explorer.

Der Firefox Browser war bislang auch dafür bekannt das man so ziemlich alles was es im Web gibt einfach so herunterladen konnte doch auch das ist zurzeit nicht möglich denn die Add-on’s die man dafür benötigt, außer die Add-on’s für YouTube, sind zurzeit auch kaltgestellt. Werbeblocker Add-on’s funktionieren teilweise nicht oder nicht mehr richtig. Popup Blocker sind wirkungslos obwohl diese Add-on’s installiert sind. Jetzt werden einige unter euch sagen, es gibt doch Add-on’s um das ganze Kompatibel zumachen. Ja die gibt es, doch auch diese Add-on’s werden im neuen Firefox kaltgestellt. Also all die alt hergebrachten Add-on’s werden in diesem Browser im Namen der Sicherheit einfach gekillt ob das gut ist oder nicht sei dahin gestellt.

Wie heißt es so schön. Nicht alles was neu ist, ist auch besser. Mozilla wie auch die Add-on Entwickler müssen hier noch kräftig nacharbeiten damit dieser Browser wieder ein Hit wird.


Mich hat das was ich bislang gesehen hab nicht überzeugt und ich nutze erst mal den alten Waterfox in der Version 55.2.2 weiter. Für all die Jeniegen die diesen Browser nicht kennen sollten, das ist der alte Firefox in 64 Bit vom Waterfox Project. Denn bei dem laufen noch alle Add-on’s und er hat noch das Althergebracht Firefox Design.

Donnerstag, 23. Februar 2017

Root Android 6 Geräte



Root Android 6 Geräte und Höher



Bevor ich hier eine Allgemeine Anleitung zum Rooten von Android 6 Gräten und Höher schreibe erst mal ein paar Hinweise.



BITTE ERST GRÜNDLICH DURCH LESEN UND DANN HANDELN



Da es noch kein One Klick Root Tool gibt mit dem man Android 6 Gräte und Höher Rooten könnte muss man bei diesen Geräten anders vorgehen.



Achtung: Bei dieser Methode des Rootens erlischt die Gewehrleistung (Garantie) des Geräteherstellers. Auch ich über nehme keine Gewehrleistung wenn das ganze in die Hose gehten sollte. Jeder der mit dieser Methode sein Android Gerät Rootet mach das in eigener Verantwortung.



Anleitungen zum Rooten von Android 6 Geräten gibt es ja nu einige. Von gut Verständlichen bis hin zu den wo man selber sagt was soll das. Dazu kommt das diese Anleitungen immer nur für einen bestimmten Geräte Typ sind. Wie schon gesagt ist dies hier eine Allgemeine Anleitung zum Rooten von Android 6 Geräten und somit nicht auf ein bestimmtes Gerät festgelegt.



Vorbereitung:



Auf dem Android Gerät:

Bevor ihr anfangt mit dem Root Vorgang nehmt euer Android Gerät und schaut unter den Einstellungen ob ihr die Entwickleroptionen frei geschaltet habt. Wenn nicht geht auf

Einstellungen à über das Telefon à Build Nummer hier 7-mal drauf klicken

und ihr habt die Entwickleroption freigeschaltet.



Einmal zurück gehen und unter den Entwickleroptionen

ganz oben, wenn nicht von alleine, auf An klicken jetzt noch OEM-Entsperrung und USB-Debugging Aktivieren, fertig. Ihr könnt das Menü Einstellungen verlassen und das Android Gerät erst mal zur Seite legen.



Auf den PC.

Wir brauchen damit das ganze auch einwandfrei von statten geht ein paar Treiber. Das sind:

Die Allgemeinen Geräte Treiber. Die bekommt man vom Hersteller. Entweder mit den Sync. Tool oder Per Treiber Exe-Datei. Kommt immer auf den Hersteller an.

Die ADB Treiber: Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Für Samsung, Sony, Google Nexus und HTC Geräte empfehle ich 15 Seconds ADB Installer, dieser Treiber sollte im normal Fall auch bei andern Geräten Funktionieren. Nur ich habe festgestellt das China Geräte also Huawei, Lenovo oder auch ZTE mit diesem Treiber, je nach Gerät, Schwierigkeiten haben.

Deshalb empfehle ich für solche Geräte den Minimal ADB Fastboot Treiber. Wer jetzt aus welchen Gründen auch immer mit diesen Treiber kein Glück gehabt hat kann auch den Universal ADB Treiber von PDA.NET oder ADB Driver Installer benutzen. Die geht zur Not auch.

Eine Sache noch. Für China Geräte braucht ihr noch einen zu sämtlichen Treiber und das ist der Mediatek USB Treiber. Der ist dazu da damit es beim aus und wieder einschalten keine unterbrechen zwischen PC und Android Gerät gibt. Also für eine einwandfreie Erkennung des Android Gerätes.



Nach dem ihr alle Treiber Installiert habt öffnet den Geräte Manager auf eurem PC. Schließt jetzt das Android Gerät über USB-Kabel an den PC an. Schaut ob euer Android Gerät einwandfrei erkannt wird. Wenn nicht wird im Geräte Manager das Android Gerät mit einem Warndreieck angezeigt. In diesem Fall müsst ihr die Allgemeinen Android Geräte Treiber noch mal Installieren. Trennt das Android Gerät wieder vom PC und schaltet es aus.

Wartet 5 bis 10 Sekunden und drückt die Leise (-) Taste zusammen mit der Power (Einschalt) Taste. Beide Tasten ca. 5 bis 10Sekunden zusammen gedrückt halten bis sich das Gerät einschaltet. Ihr seid jetzt im Meta Mode dahinter verbirgt sich der Bootloader. Schließt jetzt das Android Gerät wieder über USB an den PC an wenn das Android Gerät einwandfrei erkannt wird hab ihr den Richtigen ADB Treiber Installiert. Wenn nicht probiert einen andern ADB Treiber aus. Trennt das Android Gerät wieder vom PC und Schaltet es aus. Bei Geräten mit raus nehmbarem Akku einfach den Akku für 2 bis 3 Sekunden aus dem Gerät entfernen und wieder einsetzten. Bei Geräten mit Integriertem Akku solange die Power Taste gedrückt halten bis sich das Gerät von alleine ausschaltet.



Dieser Punkt ist nur für China Geräte Nutzer schließt euer Android Gerät im ausgeschalteten zustand noch mal über USB an den PC an um zu schauen ob der MTK (Mediatek) Treiber Ordnungsgemäß Installiert ist wenn nicht das gleiche wie bei allen anderen Treibern auch. Danach Trennt das Android Gerät vom PC.



Wenn alles erledigt ist schaltet das Android Gerät ganz normal ein und legt es erstmal zur Seite.



Für den eigentlichen Root Vorgang brauchen wir noch ein paar Kleinigkeiten. Da wäre zum einen die Boot.img Datei und die TWRP.img Datei dazu kommt noch die SuperSu.zip Datei aber auch die sind leicht zu besorgen.



Die TWRP.img Datei könnt ihr für euer Android Gerät bei TWRP Mode bekommen. Entweder nehmt ihr die neuste Version oder die passende Version für euer Gerät.



Die Boot.img Datei müsst ihr euch passend zu eurem Hersteller Rom besorgen sonst funktioniert das ganze nicht. Es gibt zwar einige Boot.img Dateien bei XDA doch die passen nicht zu allen Rom Versionen. Sind halt nur die gängigen Versionen für Samsung, Sony, Google Nexus und einig HTC Geräte. Hier müsst ihr halt selber nachschauen, ich kann leider nicht für alle Rom Versionen hier die passende Boot.img Datei heraus suchen. Würde doch ein wenig zu viel werden.



Zum Schluss brauchen wir noch die SuperSu.zip Datei die bekommt ihr hier. Speichert diese Zip-Datei auf der Externen Speicherkarte eures Android Gerätes.



Bis hierhin konnte noch niemand sein Android Gerät in Gefahr bringen und die Gewehrleistung ist bis hier auch noch vorhanden.



DOCH AB JETZT LÄUFT ALLES AUF EIGENE GEFAHR



So die Vorbereitungen zum Rooten sind soweit erledigt. Kommen wir zum eigentlichen Rooten des Android Gerätes.



Dies ist der Teil den ihr auf Eigene Gefahr macht und niemand anders verantwortlich machen könnt wenn das Android Gerät geschottet wird.



Also fangen wir an



Öffnen des Bootloaders:



Alle Dateien die wir zu Rooten unsers Android Gerätes brauchen sind jetzt vorhanden. Fehlt nur noch eine Sache. Das Öffnen des Bootloaders. Hier gibt es mehrere Methoden, das ist eine E-Mail an den Hersteller mit der Geräte Nummer des Android Gerätes. Mit der Nummer die man dann vom Hersteller bekommt kann man dann den Bootloader öffnen. Ein Beispiel wie das ganze geht findet ihr hier. Die nächste Methode ist, den Bootloader über das Eingabefeld (cmd) zu öffnen. Für diese Methode gibt es mehr als nur einen Eingabe Code z.B. für das Google Nexus



fastboot oem unlock

oder

fastboot flashing unlock



Auch hier müsst ihr selber nach dem Code für euer Android Gerät schauen. Alle Codes hier aufzulisten und vorher für euch raus zu finden wäre doch etwas sehr viel.



Schließt euer Android Gerät über USB an den PC an.

Unter Windows 8 und 10 Rechtemaustaste und öffnet das Eingabefeld. Unter Windows 7, Start öffnen und im Suchfeld cmd eingeben und zum öffnen auf cmd klicken.

Im Eingabefeld gebt den Code



adb Devices



Drückt die Entertaste

So seht ihr ob euer Android Gerät von euerm PC wirklich erkannt worden ist. Wenn hier Devices offline steht wurde euer Android Gerät nicht erkannt. Spielt in dem Fall noch einmal den Geräte Treiber auf und gebt erneut den Code ein. Meistens klappt es beim zweiten Versuch.

Nächster Code



adb reboot bootloader



Drückt die Entertaste

Mit diesem Code schaltet das Android Gerät in den Bootloader.



Jetzt den jeweiligen Code für euer Android Gerät ein geben und Entertaste drücken.

Es wird euch im Eingabefeld und auf dem Android Gerät angezeigt ob das ganze geklappt hat oder auch nicht.



Wenn alles Geklappt hat trennt euer Android Gerät wieder vom PC und schaltet es wieder wie oben beschrieben wieder ein.



Doch beachtet nach dieser Aktion ist die Gewehrleistung des Android Gerätes ERLOSCHEN.



Als nächtest Speichert die Boot.ing Datei und die TWRP.img Datei in einem Freien Ordner eurer Wahl. Meinen Ordner hab ich TWRP genannt. Ich werde die weitere Anleitung also mit diesem Ordner Schreiben.



Root Vorgang des Android Gerätes:



Schließt das Android Gerät wieder über USB an den PC an.

Öffnet den Ordner TWRP

Unter Windows 8 und 10 Rechtemaustaste und öffnet das Eingabefeld. Unter Windows 7 gebt oben in der Adressleiste cmd ein.

Im Eingabefeld gebt den Code



adb Devices



Drückt die Entertaste

So seht ihr ob euer Android Gerät von euerm PC wirklich erkannt worden ist. Wenn hier Devices offline steht wurde euer Android Gerät nicht erkannt. Spielt in dem Fall noch einmal den Geräte Treiber auf und gebt erneut den Code ein. Meistens klappt es beim zweiten Versuch.



Nächster Code



adb reboot bootloader



Drückt die Entertaste

Mit diesem Code schaltet das Android Gerät in den Bootloader.



Nächster Code



fastboot flash boot boot.img



Drückt die Entertaste

Mit diesem Code flasht ihr die Boot Datei in eurem Android Gerät.



Nächster Code



fastboot flash recovery twrp-xxxxx.img



Drückt die Entertaste

Um diesen Code richtig einzugeben Kopiert euch am besten twrp-Nummer und fügt diese in das Eingabefeld ein und hängt .img hinten dran. Mit diesem Code Installiert ihr die fehlende TWRP Datei in eurem Android Gerät und flasht gleichzeitig den Recovery Mode.



Jetzt sucht mit der Laut (+) oder Leise (-) Taste den Recovery Mode und wenn ihr diesen gefunden habt drückt die Power Taste.



Wartet bis das Android Gerät neu Gebootet hat

Ihr seid jetzt in Recovery Mode

endsperrt den Bildschirm

klickt auf Installieren

sucht die SuperSu.zip Datei und klickt drauf

ihr Installiert so die SuperSu App auf eurem Android Gerät

nach der Installation startet das Android Gerät neu mit einem Klick auf Reboot System

Nach dem Neustart sucht in dem App Menü die SuperSu App ist diese vorhanden sollte alles in Ordnung sein. Wenn nicht ladet euch aus dem Play Store die Root Checker App und Prüft mit dieser App ob der Root versuch geklappt hat.



Wenn alles gut gegangen ist, ist euer Android Gerät erfolgreich Gerootet worden.