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Donnerstag, 12. März 2015

WhatsApp: Telefonie-Funktion lockt in die Falle



Betrüger verbreiten Schadsoftware über WhatsApp


Betrüger nutzen derzeit aus, dass die neue Telefonie-Funktion von WhatsApp nur zögerlich freigeschaltet wird. Per WhatsApp-Nachricht versprechen sie Nutzern die neue Funktion nach dem Klicken auf einen Link, berichtet das Magazin "com!". Doch statt der Zusatzfunktion wird das Smartphone mit einer Schadsoftware infiziert.





Viele Nutzer warten auf das neue Feature, das Internet-Telefonate über WhatsApp ermöglicht. Damit lassen sich Gespräche führen, ohne das Mobilfunknetz zu nutzen. Solange sich die Nutzer in einem WLAN befinden oder eine Internet-Flatrate besitzen, die den zusätzlichen Traffic auffängt, entstehen keine Zusatzkosten. Das kann beispielsweise nützlich sein, wenn sich ein Gesprächspartner im Ausland befindet, da ansonsten teure Roaming-Gebühren anfallen können.

App-Update per Einladung

Die WhatsApp-Entwickler haben angekündigt, die Telefonie-Funktion stufenweise freizuschalten. Einzelne Nutzer der App sollen das App-Update per Einladung erhalten. Doch wie die "Chip" berichtet, soll dieses Einladungssystem seit einiger Zeit wieder eingestellt worden sein was den Betrügern sicherlich in die Hände spielt.

Die Opfer werden mit dem Versprechen "Hey, I’m inviting you to try WhatsApp Free Voice Calling feature, click here to activate now" geködert. Ein Klick auf den Link führt auf die Internetseite "WhatsappCalling.com", auf der sich jedoch nicht die ersehnte Zusatzfunktion verbirgt, sondern Schadsoftware lauert. Diese falschen Einladungen kursieren sowohl über Google+ als auch über eine direkte Textnachricht innerhalb von WhatsApp.

Wer eine solche Mitteilung erhalten hat, sollte die Einladung in den Wind schlagen und die Nachricht löschen. Auch eine mögliche Aufforderung, den Link weiter zu verbreiten, sollte ignoriert werden. Wann WhatsApp die versprochene VoIP-Funktion tatsächlich freischaltet, ist nicht bekannt.
 

Samstag, 24. Mai 2014

WhatsApp reißt Bildrechte der Nutzer an sich

Ein Schnappschuss im Urlaub, ein Gruppenfoto mit Freunden, ein intimer Liebesgruß an den Liebsten: Wer per WhatsApp ein Foto oder Video verschickt, tritt alle Rechte an dem Material automatisch an das kalifornische Unternehmen ab. Der Kurznachrichtendienst darf mit den Bildern im Prinzip machen, was er will. So steht es im Kleingedruckten der englischsprachigen Nutzungsbedingungen. Deutsche Verbraucherschützer klagen gegen diese Regelung.


Hand aufs Herz: Wer liest die Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Online-Dienstes durch, bevor er auch "Akzeptieren" klickt? Das Handelsblatt hat gemeinsam mit dem auf Internet-Recht spezialisierten Anwalt Rolf Becker von der Kölner Kanzlei Wienke & Becker die nur in Englisch verfügbaren AGB von WhatsApp genauer angesehen. Ergebnis: Nutzer übertragen die Rechte an allem, was sie senden, an WhatsApp.

WhatsApp darf Privatfotos verkaufen

Die Details stecken im Punkt 5 Abschnitt B der Nutzungsbedingungen. Dort steht, dass der Nutzer durch das Senden einer Nachricht dem Unternehmen das "weltweite, nicht exklusive, kostenlose, lizensier- und übertragbare Recht einräumt, Inhalte zu reproduzieren, verteilen, zu neuen Werken aufzubereiten, anzuzeigen und vorzuführen." 


Dieses Recht hat "WhatsApp (und Nachfolger) für eigene Dienste und Geschäfte einschließlich unbegrenzter Nutzung für die Werbung und Verbreitung des Dienstes als ganzes oder in Teilen in jeglicher Art von Medien, Formaten und über jegliche Medienkanäle."

Anwalt Becker fasst das im Handelsblatt zusammen: "Die Kunden stimmen jedenfalls in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu, dass WhatsApp alle Inhalte, Bilder und ähnliches ohne Einschränkung und in allen Medienformaten und über alle Kanäle weiterverbreiten kann.“ Bisher ist allerdings unklar, ob WhatsApp von diesen Rechten auch Gebrauch macht.
  

Für geklaute Bilder haftet der Nutzer

Paragraph 5 Abschnitt C der Nutzungsbedingungen verpflichtet den WhatsApp-Nutzer, unter anderem auf Urheberrecht und andere Schutzrechte zu achten. Er darf also mit den gesendeten Inhalten nicht gegen Gesetze verstoßen oder Rechte Dritter verletzten. Tut er es doch, muss er den Betreiber des Dienstes schadenfrei halten.

Mit anderen Worten: Verschickt ein Nutzer ein fremdes Foto, dass er irgendwo geklaut hat und verwendet WhatsApp dieses dann beispielsweise für eine Werbung, dann muss der Nutzer dafür haften, wenn der rechtmäßige Urheber gegen die Werbung vorgeht.

WhatsApp verstößt gegen deutsches Recht

Der Bundesverband Verbraucherzentralen (vzbv) bewertet diese Nutzungsbedingungen als Missachtung der Rechtslage und bewertet die AGB daher als unzulässig. Das Handelsblatt zitiert Carola Elbrecht von der vzbv: "Unserer Auffassung nach werden englischsprachige AGBs von Diensten, die sich augenscheinlich an deutsche Verbraucher richten, nicht Vertragsbestandteil.“

Der vzbv hat gegen WhatsApp geklagt. Ziel ist, dass WhatsApp seinen deutschen Nutzern auch deutschsprachige Nutzungsbedingungen zur Verfügung stellen muss. Paragraf 305 BGB regelt, dass AGB erst dann zum Vertragsbestandteil werden, wenn ein Nutzer diese in zumutbarer Weise lesen und verstehen kann und die Möglichkeit erhält, sein Einverständnis zu geben. 

Mit einer vergleichbaren Klage (Az.: 5U 42/12) war der vzbv gegen Facebook vor dem Kammergericht Berlin erfolgreich. Allerdings hat Facebook dagegen eine Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof (BGH) eingereicht, die Entscheidung steht noch aus.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Horror-Drohungen kommen per WhatsApp ins Kinderzimmer

Diesen Artikel hab ich bei T-Online gefunden sollte man gelesen haben ist schon Interesant.

Drohungen aus dem Internet finden per Schneeballsystem ihren Weg in die Kinderzimmer verbreiten dort Angst und Schrecken. "Wenn du diese Kette unterbrichst, wird ein kleines Mädchen in deinem Zimmer heute Nacht sterben." Oder: "Wenn du das hier nicht weiterschickst, wird deine Mutter in fünf Jahren ermordet. Beeile dich, wenn du deine Mutter liebst!" Typische Sätze, zitiert aus Kettenbriefen, die aktuell über Facebook, WhatsApp und Co. verbreitet werden. 


Kettenbriefe sind nichts Neues. Nur früher kamen sie mit der Post oder wurden persönlich überbracht. Heutzutage werden sie online übermittelt. Und wie es sich im Netz immer mehr durchsetzt, wird auch hier der Ton schärfer. Schuld daran ist die Anonymität, die kaum eine Chance lässt, die Urheber auszumachen. Im besten Fall sind es Versprechungen oder mitleidserregende Geschichten, meistens aber sind es Drohungen.  

Morddrohung von "Lukas ohne Hände"


"Hi, ich bin Lukas. Ich bin 9 Jahre alt und habe keine Hände mehr. Mein Gesicht ist voller Narben und Blut und wenn du diese Nachricht nicht an 20 Leute schickst, komme ich um 0.00 Uhr zu dir." Mit diesen Worten beginnt eine WhatsApp-Nachricht, die derzeit Schülern Angst macht. Während man sich als Elternteil fragt, wie jemand ohne Hände Textnachrichten verschickt, liest man weiter und stößt unter anderem auf Folgendes: "Du glaubst es nicht? Anna Weinfeld hat es einfach ignoriert. Sie glaubte nicht daran. Um Mitternacht hörte sie komische Geräusche. Sie ging in den Flur und sah mich. Sie schrie um ihr Leben, aber naja, ich brachte sie um und keiner hat sie mehr gesehen." Weitere Beispiele folgen und schlussendlich die Drohung, am nächsten Tag ermordet zu werden, wenn man nicht brav macht, was der Sender verlangt. 

Makabre Scherze lösen bei Kindern Angst aus

Weiterleiten oder sterben, beziehungsweise sterben lassen - viele Kinder entscheiden sich fürs Weiterleiten und verbreiten die Ängste so in andere Kinderzimmer. Fast alle Kettenbriefe dieser Art drohen mit dem Tod oder mit angstmachenden Szenarien und arbeiten mit Zeichen wie schwarzen Kreuzen oder Audiodateien, die Kinder in Panik versetzen können. Viele sind nicht in der Lage, solche Kettenbriefe als schlechten Scherz einordnen. Das Landeskriminalamt rät Kindern, das Gespräch mit den Eltern zu suchen und dann solche Nachrichten zu löschen, damit sie sich nicht weiter verbreiten. Nur auf diese Weise können die gruseligen Szenarien bei den jungen Smartphone-Benutzern gestoppt werden. 
  

Die Kette unterbrechen und die Polizei informieren

"Wenn man einen besonders bedrohlichen Kettenbrief erhält, ist es gut, wenn man die Polizei informiert", so Ludwig Waldinger vom LKA gegenüber der Elternredaktion von t-online.de. Ob ein Kettenbrief, egal auf welchem Weg er verschickt wird, eine Bedrohung und damit eine Straftat darstellt, kann nur die Staatsanwaltschaft entscheiden. Grundsätzlich sind die solche Glücks- und Unglücksbriefe nicht verboten, vorausgesetzt, es wird nicht persönlich gedroht. 

Aber handelt es sich um eine Drohung, wenn sie von einem "Geist" kommt? So wie bei einer Nachricht, bei der sich die Absenderin als neunjährige Elisabeth, Tochter einer Mörderin, ausgibt: "Sie packte mich und ließ mich in der Badewanne ertrinken. Ich bin nun schon 53 Jahre tot. Und werde dich auch holen, wenn du dies nicht an 13 Personen weiterleitest." Eigentlich ist es erstaunlich, dass jemand, der bereits über 50 Jahre tot ist, gerade zu einem Messenger-Dienst wie WhatsApp greift. Lustig aber ist das nicht. "Es ist ganz wichtig, die Kinder auf so etwas vorzubereiten, präventiv zu arbeiten, damit das Spiel mit der Angst keinen Erfolg zeigt", erklärt Waldinger.

Urängste werden angesprochen

Mit dem angedrohten Tod der Mutter werden Urängste wach. Und wie sich in Foren zeigt, wissen viele vom Kopf her, dass es Blödsinn ist, können sich aber dem Sog der Angst nicht erwehren. So wie Lilli. Sie hat per Facebook einen solchen Text bekommen. "Sorry, ich kann das nicht ignorieren, weil ich meine Mutter liebe", schreibt sie. Die Kettenbriefe verfehlen bei ihrem Angriff auf unser Unterbewusstsein ihre Wirkung nicht. Vor allem dann nicht, wenn sie die jungen Empfänger abends um halb zehn unter der Bettdecke erreichen. 

Quelle: T-Online

Ich habe ja schon in der Post WhatsApp: Morddrohungen über den Messenger  dieses Thema auf gegriffen und kann nur immer wieder sagen last euch von so einem Mist nicht in die Irre führen. 

Donnerstag, 10. Oktober 2013

WhatsApp: Website gehackt, Vorsicht bei dubiosen Nachrichten [Update: Nur DNS-Server betroffen]

WhatsApp: Website gehackt, Vorsicht bei dubiosen Nachrichten [Update: Nur DNS-Server betroffen]


Wie  Caschy auf seinem Blog meldet, wurden die Webseite von WhatsApp gehackt. Die Nachrichten-Server scheinen zwar weiterhin problemlos zu laufen, Vorsicht ist dennoch geboten, sollten in nächster Zeit ungewöhnliche Vorgänge in der App auffallen.

[Update]: Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist lediglich der DNS-Server, der für die Auflösung des Domain-Namens auf die IP-Adresse von WhatsApp verantwortlich ist, gehackt worden. Nach aktuellem Kenntnisstand ist WhatsApp selbst — und zwar weder die Homepage noch der Service — nicht betroffen. [Update, via Caschys Blog, danke für die Hinweise in den Kommentaren]

Verantwortlich für den Angriff auf die WhatsApp-Webseite zeichnet wohl die palästinensische Hackertruppe KDMS Team. Die Domain www.whatsapp.com ist derzeit nicht mehr zu erreichen, vorher prangte dort aber eine Art digitales Bekennerschreiben, das eine politische Botschaft vor dem Hintergrund des Palästina-Konflikts als Motivation für die Aktion angab — ein Leser von Caschys Blog konnte einen entsprechenden Screenshot sichern (da wir auf androidnext Hackern und ihren pseudo-politischen Botschaften kein Forum bieten möchten, haben wir Teile des Screenshots unleserlich gemacht. Wer möchte, kann sich den uneditierten Ausschnitt bei Caschy ansehen):



Wie tiefgreifend der Hack ist, lässt sich nicht einschätzen, WhatsApp selbst hat sich bislang nach unserem Kenntnisstand nicht dazu geäußert, auch die Angreifer haben nicht erläutert, ob sie neben der Webseite noch weitere Server oder Funktionalitäten im Visier hatten oder haben. Der Nachrichtenversand über den Messaging-Service scheint aktuell problemlos zu funktionieren, es scheint als hätten die Hacker wirklich nur die Seite attackiert und seien nicht an WhatsApps (hoffentlich) besser geschützte Nachrichten-Server gekommen

Dennoch seien alle Nutzer gewarnt, dass grundsätzlich Gefahr im Verzug sein könnte: Solltet ihr dubiose Nachrichten erhalten oder sonstige ungewöhnliche Vorgänge innerhalb der App bemerken, geht mit der gebotenen Vorsicht vor, versendet in nächster Zeit — jedenfalls bis es Entwarnung oder wenigstens einen Überblick über das Ausmaß der Attacke gibt — nach Möglichkeit keine sensiblen Daten und Inhalte über WhatsApp und reagiert nicht auf Nachrichten, deren Absender ihr nicht kennt, oder deren Inhalt euch komisch vorkommt.

Wir beobachten die Vorgänge selbstredend weiter und melden es hier, sobald uns neue Erkenntnisse ereilen.

Quelle: AndroidNext    Dank an: Caschys Blog

Donnerstag, 26. September 2013

Heml.is das bessere WhatsApp?



Heml.is soll ein sicherer und neuartiger Messenger werden, der unter anderem durch eine End-to-End Verschlüsselung punkten kann. Er wird von Peter Sunde, dem bekannten Mitgründer der Seite “The Pirate Bay”, mitentwickelt.  Ausgeschrieben war das Projekt zunächst in der Crowdfounding-Community. Das Ziel von 100.000 US-Dollar zur Realisierung des Messengers wurde in nicht einmal 36 Stunden erreicht. 


Features von Heml.is

Heml.is soll als App erscheinen, hierfür sind Android und iOS als Plattformen vorgesehen. Gerade durch die aktuelle Debatte um Edward Snowden und Prism ist die Thematik natürlich besonders interessant. Jedoch soll der Messenger in Zukunft nicht kostenlos sein. Einen genauen Plan über kostenpflichtige Features gibt es bisher noch nicht, jedoch soll man für eine einmalige Gebühr verschiedene Dienste wie Bilder verschicken in Anspruch nehmen können. Weiterhin können aktuell durch eine Spende verschiedene Nutzernamen reserviert werden. Das sichere Empfangen und Versenden von Nachrichten soll allerdings nicht kostenpflichtig werden, somit ist eine Sicherheit vor Ausspähen zunächst für Jeden garantiert. Das gibt Heml.is einen deutlichen USP gegenüber dem großen Konkurrenten WhatsApp. Der beliebte Messenger machte vermehrt negative Schlagzeilen aufgrund seiner Sicherheitslücken und der Möglichkeit für Fremde, Nachrichten mitzulesen.


Sichere Verschlüsselung bei Heml.is

Das Stichwort lautet hierbei Verschlüsselung. Heml.is wird sich auf das XMPP-Protokoll und die PGP-Verschlüsselung stützen. Die Nachrichten werden über Server der Entwickler verschickt, jedoch soll es möglich sein, dass unbeteiligte Dritte die Sicherheit dieser Server prüfen. Ganz anders sieht das zum Beispiel bei Whatsapp aus, hier wird alles im Klartext übermittelt. Eine Sicherheit wird hier also absolut nicht gewährleistet, so kann jeder Dritte mitlesen!

Fazit zu Heml.is

Der neue Messenger verspricht einiges und hat mit Sicherheit gute Chancen durch eine große Community die hinter dem Pirate Bay Gründer steht. Es wäre den Nutzern zu wünschen, dass eine sichere Messenger-Alternative eine große Verbreitung findet. Wann Heml.is genau veröffentlicht wird, steht noch nicht fest. Die Entwickler geben an, dass Sie den mit Spannung erwarteten Messenger so schnell wie möglich in den App-Stores zur Verfügung stellen wollen.


Quelle: PC Praxis

Fünf Tricks für WhatsApp

WhatsApp ist der beliebteste mobile Messenger-Dienst. Täglich werden damit mehr als siebzehn Milliarden Nachrichten verschickt. Wir zeigen 5 Tricks zu WhatsApp, die du bestimmt noch nicht kennst. 

1. Chats direkt auf dem Startbildschirm: 
Chattest Du mit einigen Personen besonders häufig? Dann kannst Du mithilfe einer Verknüpfung auf dem Android-Homescreen einige Klicks sparen. Tipp im Chats-Fenster länger als eine Sekunde auf den gewünschten Kontakt. Es erscheint ein Menü, aus dem Du „Chat-Verknüpfung hinzufügen” auswählen. Ab sofort findest Du auf Deinem Homescreen eine Verknüpfung, die Dich direkt zu Deinem Chatpartner führt.
 
2. Bezahlen ohne Kreditkarte:
Wer WhatsApp für Android in Googles Play Store erworben hat, kann das Abo auch nur über Google Wallet und damit per Kreditkarte oder – allerdings nur bei einigen wenigen Providern – über die Handyrechnung bezahlen. Die Bezahlmöglichkeit per PayPal existiert hier nicht mehr. Sie lässt sich allerdings zurückholen: Deinstalliere hierzu WhatsApp. Achtung: Sichere, wenn gewünscht, vorher Ihren Chatverlauf mit „Einstellungen/Chat-Einstellungen/Backup Chatverlauf”. Installiere dann die WhatsApp-Apk von www.whatsapp.com. Nutze, wenn der Download über das Smartphone gemacht wird, hierbei die Desktopversion der Webseite. Die mobile Seite würde Dich in den Play Store führen. Nach der Neuinstallation findest Du unter „Einstellungen/Account/Bezahlinformationen” wieder die Möglichkeit, per PayPal zu bezahlen.

 3. Lästige Kontakte blockieren:
 So praktisch der Messenger ist, so nervig können WhatsApp-Nachrichten werden, die gefühlt alle fünf Minuten eintreffen. Kontakte, auf deren Infos Du lieber verzichten möchtest, kannst Du in der App sperren. Navigiere hierzu in den Chat mit dem unerwünschten Kontakt. Wähle im Menü „Mehr” und dann „Blockieren”. Keine Sorge, auf demselben Weg kannst die Person auch wieder „Freigeben”. Dein blockierter Chatpartner erhält keinerlei Nachricht über die Blockade. Geübten WhatsAppern fällt allerdings vermutlich auf, dass das zweite Häkchen, das normalerweise zugestellte Nachrichten anzeigt, nun immer fehlt.

 4. Onlinezeit verstecken: 
Muss wirklich jeder wissen, wann ich seine Nachrichten gelesen habe? WhatsApp verrät jedem Chatpartner, wann Du die App zum letzten Mal geöffnet hast. iPhone-Nutzer können WhatsApp das Spionieren abgewöhnen: Rufe hierzu „Einstellungen/Chat-Einstellungen/Erweitert” auf und deaktiviere „Zuletzt gesehen Zeitstempel”. Leider funktioniert dieser Trick bei WhatsApp für Android nicht.

 5. Fremde Profilbilder downloaden: 
Mit WhatsApp Kannst Du Profilbilder ansehen, aber nicht abspeichern. Du findest die hochauflösende Version der Bilder allerdings ganz einfach mit einem beliebigen Dateimanager auf Deiner SD-Karte im Ordner „WhatsApp/Profile Pictures“. Hier liegt ein Profilbild mit der Bezeichnung „TELEFONNUMER.jpg“ allerdings erst, wenn Du es Dir bereits einmal in WhatsApp angesehen haben. Hierzu öffne einen Chat mit der gewünschten Person und tippen dann auf ihren Namen am oberen Bildrand. Nun tipp auf das kleine Profilbild und öffnen so die große Version.

Mittwoch, 18. September 2013

WhatsApp: Morddrohungen über den Messenger

WhatsApp-Morddrohung: Polizei warnt vor Kettenbrief 

Einen sehr schlechten Scherz hat sich jemand in Niedersachsen erlaubt und über den Messenger Whatsapp einen Kettenbrief mit einer Morddrohung verbreitet. Nach zu lesen ist das ganze unter Chip Online und auch unter Android-Icecream-Sandwich.

Ich sag es mal so: Wer immer auch so einen Kettenbrief bekommt sollte diesen nicht weiter beachten und gleich wieder löschen denn es ist noch niemand an so einem blödsinn Gestorben geschweige denn noch Getötet worden. Leute die sowas verschicken haben einen schlechen Humor und wollen sich auf kosten aller anderen Lustig machen.

Da das ganze wie immer an Schulen statt findet, ich war ja auch mal in so einer Einrichtungund da gab es sowas auch schon nur war das ganze da noch von Hand geschrieben,  wird irgend ein Mitschüler das ganze verbreitet haben und sich die Mitschüler ausgesucht haben die er nicht so gerne mag oder die etwas ängstlich sind, also nicht bange machen wenn diese Nachricht kommt. Einfach löschen und gut ist das ganze. Wer sich nicht ganz so sicher ist sollte mit seinen Eltern darüber Reden und sich auch an seinen Lehrer wenden, auch die können euch weiter helfen.

Montag, 16. September 2013

Sicherheit bei Whatsapp

Ist Whatsapp so Sicher wie man meint ?

Wenn man sich die letzten 12 Monate vor Augen hält jedendfalls in der hinsicht was Whatsapp angeht ist der beliebte Instant Messenger mit mehr als 10 Milliarden Usren Welt weit alles andere als Sicher.
Sicherheitslücken in der App, Trojaner angriffe, das Telefonbuch des jeweiligen Nutzers kann und wird kopiert und und und. Da fragt man sich was soll das. In April dieses Jahres also 2013 ist sogar die App von Whatsapp Gehackt worden, das heist der Installer der App, dies ist nicht großartig aufgefallen und es wurde auch nicht weiter darüber Berichtet da die Gehackte App nur in Black Martkets aufgetaucht ist, aber trotz dem ist es passiert. Seit dem kann man auf der Web-Seite von Whatsapp sich jeden Tag eine neue Beta -Version hohlen, bis dann in Google Play Store irrgend wann die Aktuelle App erscheind.

In letzter Zeit ist auch vermehr zu höhren das bei Nutzern von Whatsapp die sich das letzte Update gehohlt haben, die Aktulle Version 2.11.23 aus dem Google Play Store, auf einmal das gesamte Smatphone durch ein ander läuft. Warum das so ist weiß noch keiner. Aufgefallen ist nur das die App anstatt der knapp 16 MB auf einmal 21 - 23 MB hat und man kann nichts da gegen machen außer Whatsapp komplett zu löschen. Also auch den Account und alle Ordner auf der Speicherkarte. Wenn man dann das ganze neu Installiert hat läut es dann ja auch erstmal ganz normal aber zwei bis drei Tage später soll das ganze dann wieder aufträten.

Alternativen zu Whatsapp:

Eine Alternative ist die App Hike nicht so bekannt aber für User die sich an Whatsapp gewöhnt haben eine echte Alternative. Sieht aus wie Whatsapp, läuft wie Whatsapp, hat auch bei der Benutzeroberfläche und Aktivirung alle eigenschaften von Whatsapp nur ist Hike Technisch Sicher und ausgereifter als Whatsapp.

Eine andere Alternative könnte die App whistle.im werden. Zur Zeit nur als Beta-Version erhätlich und auch nur für Android. Der Instant Messenger ist so neu das man über hin noch nichts sagen kann aber wenn sich die Macher dieser App an das halten was auf der Web-Seite versprochen wird ist diese App ein ernst zunehmender Konkurent zu Whatsapp und Co.

Sicherheits Warnung für Whatsaap Nutzer

Wurm namens Priyanka attackiert WhatsApp


Ein Smartphone-Trojaner namens Priyanka verbreitet sich derzeit über WhatsApp auf Android-Smartphones. Er tobt sich vor allem im Adressbuch des beliebten Kurznachrichtendienstes aus und versucht seine Opfer zur Verzweiflung zu treiben, indem er eine Schwachstelle der App ausnutzt. Glücklicherweise lässt sich der fiese Schädling leicht eliminieren.
Priyanka kann sich nicht selbst verteilen, ist also auf die Mithilfe des Nutzers angewiesen, wie der Technik-Blog Android Soul berichtet. Der Schädling kommt als Anhang an eine WhatsApp-Nachricht. Erst wenn der Empfänger den Kontakt beziehungsweise die Visitenkarte "Priyanka" bestätigt, legt der Trojaner los. Dann nistet sich der Smartphone-Schädling in WhatsApp ein und ersetzt die Gruppennamen von Kontakten und schlimmsten Falls auch alle Kontakte durch seinen eigenen Namen "Priyanka".

Priyanka ist leicht zu entfernen

Wer den Anhang geöffnet und Piyranka damit gestartet hat, kann den Schädling recht einfach wieder entfernen. Zunächst sollten WLAN- und Mobilfunkverbindung zum Internet gekappt werden, damit sich der Wurm nicht an andere WhatsApp-Kontakte versenden kann. 

Anschließend die App über den App-Manager stoppen, alle Daten löschen und WhatsApp in den Lieferzustand zurücksetzen. Damit gehen zwar alle gespeicherten Chats und auch Kontakte verloren, aber die App ist wieder sauber. Mit dem Update, das WhatsApp am 10. Juli für die Android-App heraus gegeben hat, wird die Sicherheitslücke geschlossen, die Priyanka ausnutzt.

Chatverlauf aus dem Backup wieder herstellen

WhatsApp legt normalerweise alle 24 Stunden ein komplettes Backup des Chat-Verlaufes auf der Micros-SD-Speicherkarte des Smartphones an. Um diesen wieder herzustellen muss WhatsApp gelöscht und neu installiert werden. Wenn dann erstmals neu gestartet wird, sollte die App fragen "Möchtest du deinen Chat-Verlauf aus dem Backup wiederherstellen?". Einmal auf Ja tippen und die Chats sollten wieder da sein.

Quelle: T-Online

Kommunikation

App's  zum Kommunizieren gibt es ja nu wie Sand am Meer ob Whatsapp, Tango, Line, Talkray, Hangouts (früher mal Google Talk) und was es sonst noch alles so gibt. Aber welche App sollte man nehmen um mit Freuden zu Kommunizieren? Mit welcher App kann man in allen Mobielsystemen Kommunizieren? Welche App bietet welche Funktionen?

WhatsApp Messenger

 ★★★ Mit neuer und verbesserter Benutzeroberfläche ★★★

WhatsApp Messenger ist ein Smartphone-Messenger und für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar. WhatsApp verwendet dein 3G oder WLAN (wenn verfügbar), damit du mit Freunden und Familie Nachrichten senden kannst. Steige von SMS auf WhatsApp um, um Nachrichten, Bilder, Sprach- und Video-Nachrichten mit anderen WhatsApp-Benutzern kostenfrei auszutauschen. Das erste Jahr ist KOSTENLOS! (0,99 US-Dollar pro Jahr danach)
WARUM WHATSAPP NUTZEN:
* KEINE VERSTECKTEN KOSTEN: Sobald du und deine Freunde die Anwendung herunterladen, kannst du unbegrenzt chatten. Sende kostenlos eine Million Nachrichten pro Tag an deine Freunde! WhatsApp nutzt deine Internet-Verbindung: 3G/EDGE oder Wi-Fi, wenn verfügbar.
* MULTIMEDIA: Sende Videos, Bilder und Sprachnachrichten an deine Freunde und Kontakte.
* GRUPPENCHAT: Genieße Gruppengespräche mit deinen Kontakten.
* KEINE INTERNATIONALEN GEBÜHREN: So, wie es keine zusätzlichen Kosten für den internationalen E-Mail-Versand gibt, sind auch internationale WhatsApp-Nachrichten kostenlos. Chatte mit deinen Freunden auf der ganzen Welt, so lange auch bei ihnen WhatsApp Messenger installiert ist und vermeide die lästigen SMS-Kosten.
* SAG NEIN ZU PINS UND BENUTZERNAMEN: Warum sich überhaupt noch die Mühe machen, sich eine weitere PIN oder einen Benutzernamen zu merken? WhatsApp verwendet - genau wie SMS - deine Telefonnummer und bezieht sich auf dein vorhandenes Telefonbuch.
* KEINE AN- UND ABMELDUNG: Du brauchst nicht mehr daran zu denken, ob du dich an einem anderem Computer oder Gerät abgemeldet hast. Dank Push-Nachrichten ist WhatsApp IMMER aktiv und IMMER verbunden.
* KEIN EXTRA-HINZUFÜGEN VON FREUNDEN: Dein Telefonbuch wird verwendet, um automatisch eine Verbindung mit deinen Kontakten herzustellen. Deine Freunde, die bereits über WhatsApp Messenger verfügen, werden automatisch unter Favoriten angezeigt.
* OFFLINE-NACHRICHTEN: Selbst wenn du deine Push-Nachrichten verpasst oder dein Telefon ausschaltest, werden deine WhatsApp-Nachrichten offline gespeichert, bis du sie bei der nächsten Anwendung abrufst.
* UND VIELES MEHR: Standort und Orte mitteilen, Visitenkarten austauschen, Hintergrund festlegen, benutzerdefinierten Nachrichtenton wählen, Landscape-Modus-Unterstützung, Zeitstempel bei Nachrichten, Chat-Verlauf an E-Mail-Adresse senden, Broadcast Nachrichten (auch mit Medien) an mehrere Kontakte gleichzeitig versenden, und vieles, vieles mehr!

Whatsapp Google Play Link 

Kostengünstig chatten - SMS-Fans sollten schleunigst umschwenken.
Wer bereits im Voraus in den Genuss neuer WhatsApp-Features und Bugfixes kommen will, greift zur offiziellen Beta-APK des Messengers. 

 Tango



 Tango ist eine komplette Lösung für die mobile Kommunikation, mit der in einer einzigen App alle Möglichkeiten vereint sind, um mit ihren Familien und Freunden in Verbindung zu bleiben! Videoanrufe, Telefongespräche, Textnachrichten, Spiele, Bilderfreigaben und noch viele weitere Möglichkeiten sind in höchster Qualität und KOSTENLOS verfügbar! Schließen Sie sich den mehr als 100 Mio. Tango-Benutzern weltweit an, damit auch Sie Ihre Emotionen mit Freunden und Familie austauschen können.

✭ Benutzerfreundlich
‣ Keine Anmeldung, kein Passwort – Kontoerstellung in wenigen Sekunden
‣ Tango sucht für Sie automatisch die Freunde, die bereits Tango haben
‣ Anrufe und Nachrichten tätigen Sie genauso wie bei Ihrem Telefon
‣ Funktioniert mit den meisten Smartphones, Tablets und PCs (z. B. können iPhones mit Android-Telefonen und -Tablets Verbindungen herstellen)
‣ Großartige Qualität über 3G, 4G und Wi-Fi


✭ Wählen Sie Ihren bevorzugten Kommunikationsweg aus – alles in einer App
‣ Videoanrufe höchster Qualität auf Mobilgeräten
‣ Tätigen Sie Sprachanrufe und Push-to-talk-Gespräche
‣ Versenden Sie Textnachrichten, Bilder und Videos sowie Audio- und Videonachrichten
‣ Spielen Sie mit Ihrem Gesprächspartner lustige Spiele, während sie miteinander telefonieren


✭ Spaßig, fesselnd, persönlich und nur in Tango
‣ Geben Sie Ihren Anrufen und Nachrichten mit Tango Surprises eine persönliche Note – Visualisieren Sie Ihre Botschaften mit tollen Animationen
‣ Fordern Sie Ihre Freunde mit Spielen heraus, während Sie telefonieren
‣ Mit Animationen, Filtern und Avataren haben Sie noch mehr Spaß bei Ihren Anrufen
‣ Senden Sie lieben Menschen eine Karte über Tango, um ihnen mitzuteilen, dass Sie an sie denken
‣ Ihre Fotos finden Sie in einer zentralen Fotogalerie


✭ Kostenlos
‣ Alle Video- und Audioanrufe sind kostenlos und Ihre Freiminuten werden nicht in Anspruch genommen
‣ Nachrichten sind kostenlos – Ihr Nachrichtentarif wird geschont
‣ International kostenlose Anrufe und Nachrichten


Tango Google Play Link 

Vom Prinzip her funktioniert "Tango Video Calls" wie Viber, bietet aber zusätzlich Videoanrufe an. Wenn Du ins Ausland reisen und WLAN zur Verfügung hast, sparst Du enorm viel Geld.


Line: Gratis-Anrufen und Chaten



Es gibt keine Grenzen! Telefoniere und simse, so viel du magst!LINE ist eine neue Kommunikations-App, die dir ermöglicht, KOSTENLOSE Anrufe zu tätigen und KOSTENLOSE Nachrichten zu schreiben – wann und wo du willst, 24 Stunden am Tag!
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★Kostenlose Anrufe!
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★Nachrichten werden dir SCHNELL zugeschickt!
Anstatt E-Mails oder SMS zu schreiben, kannst du die Nachrichtenfunktion von LINE verwenden, um Nachrichten bequem mit bunten Symbolen, Fotos und sogar mit Standortdaten zu verschicken.
・Drücke deine Gedanken mit Stickern und Emojis aus.
・Sende Fotos und Voice-Nachrichten auf bequeme Weise.
・Für PCs und Smart-Tablets erhältlich

★Mache es zu DEINEM sozialen Netzwerk!
・Vergnüge dich mit dem „Home“-Feature von LINE: Teile deine Lebensmomente mit all deinen Freunden über Fotos, Videos und Standortdaten.
・Verwende die „Timeline“, um zu sehen, was deine Freunde erlebt haben und was sie geteilt haben! Hinterlasse Kommentare, Nachrichten und genieße deine Kommunikationsmöglichkeiten.

Weitere Features von LINE:
★Neuer Sticker-Shop! Dort kannst du all deine Lieblingsfiguren sehen!
Finde lustige und schöne Sticker mit berühmten Figuren aus aller Welt!

★Sei immer auf dem neusten Stand mit einem LINE Official Account!
Füge diese Accounts als deine Freunde hinzu und empfange Nachrichten von berühmten Stars & Sternchen oder erhalte Gutscheine von diversen Unternehmen.

*Analog zu vielen anderen Apps können auch bei dieser App Datenübertragungsgebühren anfallen. Wir empfehlen dir daher, unsere Dienste über einen Mobilfunktarif mit unbegrenzter Datenmenge zu nutzen.
Technische Daten für eine nahtlose Verwendung:
★Android-Geräte: Wir empfehlen Android 2.1 oder höher
Vielen Dank fürs Lesen. Wir hoffen, dir gefällt LINE!"

Erfahrungsberichte
Line für Android-Smartphones ist eine gelungene Alternative zum Platzhirschen WhatsApp. Allerdings steht die App vor dem selben Problem wie sämtliche WhatsApp-Konkurrenten: Um wirklich davon zu profitieren, müssen alle Deine Freunde Line benutzen.

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-Media: Sie können mehr als nur Texte senden. Senden Sie mit MiTalk Messenger Smileys, Foto, malen Bilder und bemalen vorhandene Bilder!
-Aufenthaltsort angeben: ein Klick und sagen Sie anderen wo Sie sind!
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-Direktes Feedback: Sie wissen sofort, wenn die andere Person Ihre Nachrichten gelesen/erhalten hat.
-Mi-Welt: Was ist die Idee? Wir haben gelernt, dass viele Anwender es nicht mögen, zu viele Apps zu installieren und jede Anwendung nur eine Funktion hat. So haben wir eine Anwendung entworfen, die Ihnen es erspart Tonnen von interessanten Anwendungen zu installieren. Wir bieten alles in einem, für eine bessere Interaktion in Ihrer sozialen Welt. Sie müssen sie nur nutzen, und brauchen sich nicht über zu viele Apps Sorgen machen! Wir haben das für Sie erledigt.
-LBS: Standorte und Regionale Dinge. Ja, wir haben sie in unserer MiWelt! Wollen Sie regionale Dinge und Menschen kennen lernen? Dann starten Sie ein lokales Gespräch, wann immer Sie wollen? Nun, das alles kann Mi-Welt für Sie!
-Geringer Stromverbrauch/ Datenfluss: Push-Nachrichten werden in Echtzeit unterstützt, dies bieten einen niedrigen Stromverbrauch und geringe Datenübertragung.
-Absolut KOSTENFREI: MiTalk Messenger ist komplett kostenlos. Es fallen lediglich die üblichen Internetkosten an (3G/GPRS/Wifi).
-Multi-Plattform-Unterstützung: MiTalk Messenger unterstützt die Plattformen von Symbian S60 (chinesisch-Version), Android (5 Sprachen) und iPhone (drei Sprachen).
MiTalk kommt aus dem Hause MIUI und hat Weltweit einen sehr großen zuspruch. Diese App steht Whatsapp und Co in nichts nach. Im gegenteil sie bietet in einigen Sachen sogar mehr als Whatsapp. Sie hat aber auch einen sehr großen machteil. Diese App gibt es leider nicht in Deutsch sonst währe sie Whatsapp Haushoch  überlegen. Wer sie trotzdem mal ausprobieren möchte und das in einer Aktuellen Version findet sie hier.

Hangouts (ersetzt Google Talk)


Hangouts erwecken Unterhaltungen zu zweit oder in der Gruppe mit Fotos,
Emojis und Videoanrufen zum Leben. Verbinden Sie sich kostenlos über
Computer oder Android- und Apple-Geräte mit Ihren Freunden. Unterstützt von Google.
● Mit Fotos und Emojis noch besser unterhalten.
● Sehen Sie, wenn andere in einem Hangout sind, wenn sie tippen oder wenn sie ihre Nachricht gesehen haben.
● Verwandeln Sie eine einfache Unterhaltung in einen Videoanruf mit bis zu 10 Freunden.
● Senden Sie Ihren Freunden Nachrichten, selbst wenn sie gerade offline sind.
● Nutzen Sie Hangouts am Computer und auf Android- oder Apple-Geräten.

Noch mehr Funktionen:
● Hangouts bleiben immer synchron. Sie können also über verschiedene Geräte starten und weitermachen.
● Verleihen Sie Ihren Gedanken mit Hunderten Emojis mehr Ausdruck.
● Verfolgen Sie im Videoanrufverlauf, worüber Sie zuvor geredet und welche Fotos Sie geteilt haben.
● Keine doppelten Benachrichtigungen. Sobald Sie eine Benachrichtigung
gelesen haben, wird sie nicht mehr auf Ihrem Computer oder anderen Android-Geräten angezeigt.
● Sehen Sie Sammlungen von Fotos, die während Ihrer jeweiligen Hangouts geteilt wurden.
● Deaktivieren Sie die Benachrichtigungen vorübergehend, wenn Sie nicht gestört werden möchten.

Hinweise:
● Im Gegensatz zu Google Talk unterstützt Hangouts nicht den Status „unsichtbar“.


Hangouts (ersetzt Google Talk) Google Play Link 

Googles neue Messenger-Applikation Google Hangouts führt mehrere Nachrichtendienste zusammen, darunter Google+ Messenger, Google Talk sowie die aus Google+ bekannten Video-Chats. Der Video-Starter bietet schnellen Zugriff auf die Video-Chat-Funktion.
Hangouts funktioniert auf Desktop-Computern, Handys und Tablets: Aus jeder Konversation lässt sich per Knopfdruck ein Videochat mit bis zu 10 Teilnehmern erstellen.
Alle Gespräche stehen auch später noch zur Verfügung. Sie werden auf Wunsch in der Cloud gespeichert. Spannende WhatsApp-Konkurrenz für Android, iOS und Chrome.


Fazit: Wie das immer so ist mit der Kommunikation, möglichkeiten zum Chatten gibt es ja wie gesagt "wie Sand am Meer" und große unterschiede sind zu Zeit unter den Konkurenten auch nicht da. Ich will es mal so sagen: Der knappe Euro im Jahr für Whatsapp tut nicht weh aber den braucht man auch nicht unbedingt ausgeben denn die Konkurrenten schlaft nicht und sie werden immer besser.