Donnerstag, 12. März 2015

WhatsApp verhängt Dauersperre für Nutzer von WhatsApp+ und Co.



Wer einen WhatsApp-Klon nutzt, fliegt raus


WhatsApp hat offenbar damit begonnen, Handynummern von Nutzern dauerhaft zu sperren, die weiterhin einen der beliebten WhatsApp-Klone wie WhatsApp+ verwenden. Bislang war die Sperre nur einen Tag lang aktiv. Nun gehen die Macher von WhatsApp angeblich einen Schritt weiter und kappen jede Verbindung endgültig.




Entfernt jeden WhatsApp-Klon sofort", mahnt OsmDroid, der Anbieter von WhatsApp Reborn. Wer weiterhin einen Klon der beliebten SMS-Alternative auf seinem Smartphone benutze, dessen Handynummer könne dauerhaft gesperrt werden. Neben WhatsApp Reborn seien auch WhatsApp+, WhatsApp Plus, OgWhatsapp, WhatsAppMD und andere von der Dauersperre betroffen.



Bereits Ende vergangenen Jahres entfernte Google nach längerem Streit mit WhatsApp seinen beliebten Klon WhatsApp+ aus dem Play Store. Im Februar stellte WhatsAppMD nach einer Unterlassungsaufforderung den Betrieb ein. Nun also folgt WhatsApp Reborn und stellt die App nicht mehr zur Verfügung.



So vermeiden Sie die WhatsApp-Sperre




Bislang hatte sich WhatsApp mit einer 24-stündigen Sperre aller Nutzer der betroffenen Messenger-Klone begnügt. Das zum Facebook-Imperium gehörende Unternehmen begründete sein rabiates Vorgehen gegen Drittanbieter-Apps damit, dass man nicht für die Sicherheit persönlicher Daten garantieren könne.



Die Drittanbieter-Apps setzen technisch auf den Orginalcode von WhatsApp, ergänzen die App aber mit zahlreichen Funktionen. Der erweiterte Programmcode berge das Risiko, dass die Drittanbieter persönliche Daten ohne das Einverständnis der Nutzer weiterleiten.



Smartphone-Nutzer können einer drohenden dauerhaften Sperrung entfliehen, indem sie zu einem anderen Anbieter wechseln oder die offizielle Messenger-App WhatsApp herunterladen und auf ihrem Telefon benutzen.






WhatsApp: Telefonie-Funktion lockt in die Falle



Betrüger verbreiten Schadsoftware über WhatsApp


Betrüger nutzen derzeit aus, dass die neue Telefonie-Funktion von WhatsApp nur zögerlich freigeschaltet wird. Per WhatsApp-Nachricht versprechen sie Nutzern die neue Funktion nach dem Klicken auf einen Link, berichtet das Magazin "com!". Doch statt der Zusatzfunktion wird das Smartphone mit einer Schadsoftware infiziert.





Viele Nutzer warten auf das neue Feature, das Internet-Telefonate über WhatsApp ermöglicht. Damit lassen sich Gespräche führen, ohne das Mobilfunknetz zu nutzen. Solange sich die Nutzer in einem WLAN befinden oder eine Internet-Flatrate besitzen, die den zusätzlichen Traffic auffängt, entstehen keine Zusatzkosten. Das kann beispielsweise nützlich sein, wenn sich ein Gesprächspartner im Ausland befindet, da ansonsten teure Roaming-Gebühren anfallen können.

App-Update per Einladung

Die WhatsApp-Entwickler haben angekündigt, die Telefonie-Funktion stufenweise freizuschalten. Einzelne Nutzer der App sollen das App-Update per Einladung erhalten. Doch wie die "Chip" berichtet, soll dieses Einladungssystem seit einiger Zeit wieder eingestellt worden sein was den Betrügern sicherlich in die Hände spielt.

Die Opfer werden mit dem Versprechen "Hey, I’m inviting you to try WhatsApp Free Voice Calling feature, click here to activate now" geködert. Ein Klick auf den Link führt auf die Internetseite "WhatsappCalling.com", auf der sich jedoch nicht die ersehnte Zusatzfunktion verbirgt, sondern Schadsoftware lauert. Diese falschen Einladungen kursieren sowohl über Google+ als auch über eine direkte Textnachricht innerhalb von WhatsApp.

Wer eine solche Mitteilung erhalten hat, sollte die Einladung in den Wind schlagen und die Nachricht löschen. Auch eine mögliche Aufforderung, den Link weiter zu verbreiten, sollte ignoriert werden. Wann WhatsApp die versprochene VoIP-Funktion tatsächlich freischaltet, ist nicht bekannt.
 

Montag, 2. März 2015

Reinigung PC Laptop und Co.



Reinigung eines PCs

Wie sollte man einen PC reinigen und wie oft sollte man ihn reinigen?

Einen PC sollte einmal im Jahr gründlich gereinigt werden. Bei der Reinigung sollte der PC nicht mit dem Stromnetz verbunden sein und alle angeschlossenen Geräte sollten vom PC getrennt sein. Wenn möglich sollte man die Reinigung an einem Ort machen der ruhig Dreckig werden kann z.B. Werkstatt, Terrasse, Balkon oder Küche. Denn je nach dem wo der PC steht ist mehr oder weniger Dreck in ihm enthalten.

Außenreinigung:

Von Innen wie Außen sollte der PC gut entstaubt werden. Das ist wichtig wegen der Wärme Ableitung der Bauteile. Bei der Außen Reinigung reicht ein Haus übliches Staubtuch. Bei Flecken auf dem Gehäuse sollte man einen Reiniger verwenden der nicht die Bauteile wie Kartenleser, CD / DVD Laufwerke oder Netzteile angreift z.B. einen Glasreiniger. Auf Wasser bei der Reinigung sollte man hierbei verzichten.

Innenreinigung:

Für die Innen Reinigung sollte man einen weichen langborstigen Pinsel zum abputzen der Bauteile benutzen. Denn wenn man einen Staubsauger benutzt, um den Staub zu entfernen, kann es sein das man sich aus Versehen Bauteile von dem Mainboard reist.

Mit dem Pinsel sollte man jetzt alle Bauteil vorsichtig abbürsten. Den Kühler des CPUs sollte man zur Reinigung heraus nehmen und gut ausbürsten. Was dann noch im Kühler an Staub übrig ist sollte man heraus Pusten bis er wieder ganz sauber ist. Auch den Lüfter des CPUs sollte gut abgebürstet werden. Für das Netzteil gilt das gleiche. Denn diese beiden Bauteile müssen die meiste Wärme abgeben.

Grafikkarte und Arbeitsspeicher sollten einmal heraus genommen werden und die Steckplätze auf Staub untersucht werden. Wenn man die Bauteile schon mal heraus genommen hat sollte man sie vorsichtig mit dem Pinsel abbürsten. Das ganze gilt auch für die Laufwerke.

Nach der Gründlichen Reinigung sollte jetzt der gesamte Dreck auf dem PC Boden liegen. Zum entfernen kann man jetzt einen Staubsauger nehmen. Der Staubsauger sollte auf die niedrigste Saugleistung eingestellt werden um den Dreck vom Boden zu entfernen.
Jetzt wo der gesamte Dreck entfernt ist sollten alle ausgebauten Teile wieder eingebaut werden, alle Stecker wieder eingesteckt werden. Um zu testen ob man alles wieder richtig zusammen gebaut hat sollte der PC einmal hochgefahren werden. Wenn alles läuft hat man alles richtig gemacht. Wenn nicht sollte man sich das Ganze noch einmal anschauen.

Reinigung der Tastatur:

Für die Reinigung der Tastatur gibt es mehrere Möglichkeiten.
Die einen schlagen eine Reinigung in der Spülmaschine vor, die nesten sagen man soll es mit einer Art Slimy (CyberClean) machen. Ich sag, man nehme den Reiniger des Bildschirms und einen Pinsel dazu.

Die Reinigung in der Spülmaschine:
Hier bei soll die Tastatur ohne Reinigungsmittel mit dem kürzesten Reinigungs Programm durch gespült werden. Dann soll die Tastatur mindesten 48 Stunden trocknen. Ob das ganze wirklich geht weiß ich nicht, aber die PC-Zeitung PC Praxis hat es so ähnlich schon beschrieben.

Die Reinigung mit CyberClean:
Bei dieser Art der Reinigung soll man die Tastatur mit der Klebriegen Masse abtupfen, um den Dreck aus der Tastatur zu entfernen. Diese Art der Reinigung ist sehr einfach hat aber den Nachteil das man Tasten die nicht mehr ganz fest sitzen mit heraus ziehen kann. Flecken die auf der Tastatur sind bekommt man so auch nicht weg. Also für die grobe Reinigung der Tastatur gut geeignet.

Meine Art der Reinigung:
Mit dem Pinsel (den man auch zum Reinigen des PCs nimmt) wird der grobe Dreck aus der Tastatur entfernt. Mit dem Bildschirm Reiniger wird die Tastatur eingesprüht und mit einem weichen Fussel freien Tuch einfach trocken gewischt. So hat man alle Flecken und Dreckteilchen entfernt. Die Tastatur ist auch gleich wieder einsetzbar und das ohne Wartezeit.

Wie Reinigt man ein Note-Book oder Laptop:

Die Außenreinigung kann man wie bei einem normalen PC machen. Doch die Innenreinigung ist durch die Bauform das Problem bei diesen Geräten.
Denn durch die Kompakte Bauform kommt man ohne das dazu gehörige Wissen nicht an das Innenleben dieser Geräte. Wer sein Laptop oder auch Note-Book Reinigen möchte sollte sich an seinen PC Händler seines Vertrauens wenden, denn der bekommt solche Geräte auf und auch wieder zu ohne etwas am Gehäuse kaputt zu machen. Ich rede hier nicht von diesen Elektrogroßmärkten sondern von den kleinen Händlern die irgendwo in der Stadt ihren Laden haben. Für diese Dienstleistung darf man zwar etwas Geld bei ihm lassen, im Schnitt 50€, doch das ist immer noch günstiger als sich, weil man nicht das Wissen hat, ein neues Gerät zu besorgen.