Freitag, 10. Oktober 2014

Gefahren- und Katastrophenwarnungen für Deutschland



Katwarn: Gefahren- und Katastrophenwarnungen für Deutschland

Der Herausgeber dieser App ist das Fraunhofer-Institut und hat nach Pressemeldungen die geringe Beteiligung an dieser App bedauert. Auf der einen Seite muss man dazu sagen das es diese App nur für Android und iPhone gibt also Windows Phone und Black Berry  Nutzer diese App gar nicht erst nutzen können.  Zum andern ist diese App nicht vielen Nutzern von Smartphones bekannt. Dann ist da noch die Sache worauf diese App im Hintergrund überall drauf zugreifen kann und ich mich frage ob das alles nötig ist für ein Warnsystem.

Die Beschreibung von Katwarn sieht so aus.

"KATWARN" ist eine Service-App zur Übermittlung von Gefahren- und Katastrophenwarnungen innerhalb Deutschlands.

Die App gewährleistet ortsbasierte Benachrichtigungen über Gefahrenmeldungen, wie Großbrände oder Extremwetter, und bietet dabei die Möglichkeit, sich immer für den aktuellen Standort und zusätzlich für zwei weitere, frei wählbare Orte informieren zu lassen. Diese Auswahl kann jeder Zeit aufgehoben, angepasst und bei Bedarf ausgeschaltet werden. Durch Verwendung der energieffizienten Ortung über Basisstationen (und nicht über GPS), wird der Akku nur geringfügig belastet.

ACHTUNG: Aktuell kann KATWARN in den folgenden Städten und Landkreisen genutzt werden, wobei sich der Nutzerkreis stetig erweitert:

• Kreis Altötting
• Kreis Anhalt-Bitterfeld
• Landkreis Aschaffenburg
• Landkreis Aurich
• Bad Homburg
• Berlin
• Landkreis Böblingen
• Burgenlandkreis
• Landkreis Dahme-Spreewald
• Landkreis Darmstadt-Dieburg
• Landkreis Deggendorf
• Emden
• Landkreis Friesland
• Landkreis Groß-Gerau
• Hamburg
• Kreis Herford
• Landkreis Hildburghausen
• Landkreis Leer
• Kreis Lippe
• Nürnberg
• Landkreis Offenbach
• Oldenburg
• Landkreis Osnabrück
• Kreis Paderborn
• Schwalm-Eder-Kreis
• Landkreis Wittmund


Die Benachrichtigungen werden dabei von den jeweiligen Leitstellen der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes ausgelöst. Das System unterstützt zudem deutschlandweit die Meldungen über extreme Unwetter des Deutschen Wetterdienstes.
Die App verfügt über folgende Funktionen:

• aktive Benachrichtigung (Push-Meldungen) über Gefahren für bis zu drei Orte, wobei neben dem aktuellen Standort (=“Schutzengel“) über zwei selbstwählbare Orte informiert wird
• postleitzahlgenaue Warnungen für die gewählten Orte mit ausführlichen Warntexten
• farbbasierte Klassifikation der jeweiligen Warnstufe
• kontinuierliche, anonymisierte Aktualisierung der Ortsinformationen, so dass manuell keine weiteren Eingaben zum Standort getätigt werden müssen.
• sofortige Benachrichtigung bei Betreten eines aktuellen Gefahrenbereichs
• Feedback-Funktion, mittels derer Rückmeldungen an den App-Dienstleister gegeben werden können


Für Fragen und Fehlermeldungen wenden Sie sich bitte an support@katwarn.de oder http://www.katwarn.de/app/, da wir auf Rezensionen nicht antworten können.

Doch was macht diese App im Hintergrund. Hier einmal ausführlich worauf Katwarn überall drauf zugriff hat.

Version 1.0.20 kann auf Folgendes zugreifen:

Identität
  • Konten auf dem Gerät suchen
  • Ihre Kontaktkarte lesen, z. B. Name und Kontaktdaten
  • Ihre Kontaktkarte ändern
  • Konten hinzufügen oder entfernen
Standort
  • Ungefährer Standort (netzwerkbasiert)
  • Genauer Standort (GPS- und netzwerkbasiert)
  • Auf zusätzliche Standortanbieterbefehle zugreifen
  • GPS-Zugriff
Ungefährer Standort (netzwerkbasiert)

Fotos/Medien/Dateien
  • USB-Speicherinhalte lesen, z. B. die SD-Karte
  • USB-Speicherinhalte ändern oder löschen
  • Externen Speicher formatieren
  • Externen Speicher bereitstellen oder abstellen
Zugriff auf geschützten Speicher testen

Sonstige
  • Daten aus dem Internet abrufen
  • Google-Servicekonfiguration lesen
  • Zugriff auf alle Netzwerke
  • Netzwerkverbindungen abrufen
  • Ruhezustand deaktivieren
  • Beim Start ausführen
  • In sozialem Stream lesen (in einigen sozialen Netzwerken)
  • In sozialem Stream schreiben (in einigen sozialen Netzwerken)
  • Auf abonnierte Feeds zugreifen
Vibrationsalarm steuern

Ok einige von diesen Sachen auf die Katwarn zugreift sind verständlich. Doch was soll das mit den Telefondaten, Speicherkarten u.s.w.  Es ist mir ein Rätsel warum das so muss diese App soll mich nur warnen und nicht mein halbes Smartphone  auslesen. Tja und ohne Google-Play-Service  läuft das ganze eh nicht, also hat Google noch mehr zugriff auf das Smartphone. 

Die Idee für diese App ist wirklich nicht schlecht doch unter diesen Bedingungen sehe ich es nicht ein mir diese App auf mein Smartphone zuholen. Diese App soll mich wenn ich sie nutze nur Warnen und nichts anders.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Root HUAWEI Y530-U051



Root HUAWEI Y530-U051 mit 

Jelly Bean Android 4.3



Das Root-Tool SRS Root verspricht jedenfalls im Moment als einziges Root-Tool das Huawei Y530 zurooten.

Aber wie das immer mit solchen Tools ist, stellt sich auch hier die Frage geht das Ganze auch wirklich so einfach wie man sich das vorstellt.

Also SRS Root ist ein One-Klick-Root-Tool es arbeitet im Prinzip wie alle diese Root-Tools. Rooten ja, wenn man Glück hat auch gleich auf Anhieb. Die Superuser App muss auch hier wie bei fast allen One-Klick-Root-Tools Nachträglich Installiert werden. Also kann man nicht gleich sehn ob es wirklich geklappt hat.

Um jetzt zusehen ob man Erfolg gehabt hat sollte man sich (muss man sich) die App Root Checker aus dem Google-Play-Store laden. Mit dieser App lässt sich Überprüfen ob man das Smartphone wirklich gerootet hat oder nicht.

Hier jetzt die Anleitung zum Rooten für das Huawei Y530 – U051:

Anleitung:
1.- Laden Sie SRSROOT herrunter.
2.- Installieren Sie SRSROOT auf Ihrem PC.
3.- Aktivieren Sie auf den Smartphone "Unbekannte Herkunft"
     Sie finden diese Einstellung unter: “ Einstellungen – Sicherheit - Unbekannte
     Herkunft hier jetzt einen Hacken setzen“.
4.- USB- Debugging muss auf dem Smartphone Aktiviert sein.
     Hierzu schauen Sie unter “Einstellungen – Anwendungen - Entwickleroptionen”
     wenn bei USB-Debugging kein Hacken ist bitte einen setzten.
5.- Es müssen alle Treiber für das Smartphone auf dem PC Installiert sein.
     Dieses sollten im normalfall mit der HiSuite geschehen sein. Wenn nicht, finden Sie
     einige Treiber auf dieser Seite.
6.- Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem PC über USB–Kabel.
7.- Öffen Sie SRS Root auf Ihrem PC.
8.- Klicken Sie auf die Optionen ‘‘Root Devise (All Methods)‘‘ und warten Sie bis der
     Vorgang beendet ist. (Es wird im Programm auch angezeigt)
9.- Um zu überprüfen ,ob Ihr Telefon wirklich gerootet ist, downloaden Sie aus dem
     Google-Play-Store die “Root Checker App” und drücken Sie die Taste “Check Root”.
10.- Wenn alles richtig ist müssen Sie sich jetzt noch die ‘‘Superuser App‘‘ aus dem
        Google-Play-Store laden.

Somit sollte Ihr Smartphone gerootet sei.

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Windows neues Betriebssystem: Windows 10



Windows neues Betriebssystem:  Windows 10


Die Vorschauversion von Windows 10 ist da. Interessierte können die sogenannte Technical Preview von Microsofts Servern beziehen. Bevor der Download beginnt, muss man sich mit einem Microsoft-Account für das Windows Insider Program registrieren, was mit keinerlei Kosten verbunden ist. Nach der Registrierung wird man zu einer Download-Seite umgeleitet, auf der auch einige Hinweise zur Installation zu finden sind.

Alternativ kann man die Windows 10 Technical Preview auch bei Chip.de als
Windows Technical Preview in 32Bit oder 64Bit
sowie als
Windows Technical Preview for Enterprise in 32Bit oder 64Bit
und das Windows Insider-Programm herrunterladen.

Dringend zu empfehlen ist es, die Technical Preview nicht auf einem Rechner zu installieren, den man zur täglichen Arbeit, für Schule oder Beruf braucht. Dazu ist die Gefahr einfach zu groß, dass ein verborgener Fehler in der Vorabsoftware das System lahmlegt oder wichtige Daten löscht. Sicherer ist es, beispielsweise einen ausrangierten PC oder einen Zweit-PC zu verwenden.

Microsoft empfiehlt die Installation von einem bootfähigen USB-Stick oder einer Boot - DVD aus.

Da die Systemanforderungen von Windows 10 denen von Windows 7 und 8 entsprechen, dürften sich dazu recht viele Computer eignen.
Ein 1-GHz-Prozessor, ein Gigabyte Arbeitsspeicher, 16 Gigabyte Platz auf der Festplatte und eine DirectX-9-kompatible Grafikkarte reichen aus.

Alternativ - und das dürfte für viele der sicherere Weg sein - lässt sich die Vorschauversion auch in einer sogenannten virtuellen Maschine (VM) installieren. Das ist ein per Software auf einem Computer nachgebildeter virtueller Computer, den man wie ein Computerprogramm starten und beenden kann. Das vorher installierte Windows wird bei dieser Methode nicht beeinflusst. Eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie das mit der kostenlosen Software VirtualBox funktioniert, hat der Blogger Caschy geschrieben.

Nachdem Microsoft das neue Betriebssystem am Dienstag in San Francisco vorgestellt hat, können interessierte User jetzt selbst Hand anlegen. Unternehmen können zur Technical Preview for Enterprise greifen, die zusätzlich Features wie Windows To Go, DirectAccess, BranchCache, AppLocker und die Virtual Desktop Infrastructure (VDI) mitbringt.

Das Startmenü ist zurück

Windows 10 erscheint auf Desktops-PCs mit dem klassischen Startmenü statt Startbildschirm. Auf Touch-Geräten kommt hingegen weiterhin die Kachel-Oberfläche aus Windows 8 zum Einsatz. Unabhängig vom Gerät können jedoch immer Sie entscheiden, welches Menü Sie verwenden wollen: Über die Eigenschaften der Taskleiste schalten Sie das neue Startmenü jederzeit ein und aus. Microsoft kombiniert beim neuen Startmenü die Programmliste aus Windows 7 mit den App-Kacheln aus Windows 8. Letztere lassen sich genau wie auf dem Startbildschirm in vier Stufen vergrößern und verkleinern und zeigen stets aktuelle Informationen. Per Rechtsklick auf beliebige Programme und Apps fügen Sie dem Startmenü neue Kacheln hinzu, wodurch es immer breiter wird. Alternativ entfernen Sie sämtliche App-Kacheln aus dem Startmenü und nutzen so nur die klassische Programmliste. Am oberen Rand des neuen Startmenüs finden Sie das Benutzermenü, rechts daneben die Schaltfläche zum Herunterfahren des PCs und am unteren Rand die Suchleiste für Programme und Dateien. Die Farbe des Startmenüs passt sich auf Wunsch automatisch an den Farbton des Desktophintergrunds an.



Apps starten auf Wunsch im Fenster

Im neuen Windows können Apps aus dem Windows Store nicht nur im Vollbildmodus, sondern auch als Fenster auf dem Desktop laufen: Klicken Sie auf dem Starbildschirm auf eine Kachel, öffnet sie sich wie in Windows 8.1 im Vollbildmodus. Starten Sie sie vom Startmenü aus, als Fenster. In jedem Fall enthält die App eine Titelleiste mit Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Beenden. Über die ersten beiden Buttons können Sie somit eine Fenster-App in den Vollbildmodus versetzen und eine Vollbild-App zu einem Fenster auf dem Desktop machen. Die Charm Bar ist auch im neuen Windows noch vorhanden - entgegen anders lautender Gerüchte. Microsoft hat zudem die Universal Apps angekündigt, die den Unterschied zwischen Desktop-Programmen und Apps aufheben sollen.


Snap Assist und Continuum

Microsoft erweitert mit Windows 10 die Aero-Snap-Funktion: Damit ist es möglich, Fenster automatisch auf eine Hälfte des Bildschirms zu strecken. Erledigen Sie dies unter Windows 10, kommt zusätzlich der "Snap Assist" ins Spiel. Er zeigt auf der anderen Hälfte des Bildschirms alle geöffneten Fenster an. Per Klick auf eines der Fenster vergrößert dieses dann entsprechend auf die zweite Bildschirmhälfte. Anschließend können Sie die Bildschirmhälften nochmals halbieren und somit insgesamt vier Fenster in kürzester Zeit gleichmäßig nebeneinander anordnen. User von Touch-Geräten müssen auf den bisherigen Startbildschirm nicht verzichten: Dort ist er nach wie vor vorhanden und automatisch aktiviert. Für Hybrid-Geräte, die entweder mit oder ohne Tastatur bedien werden können, hat sich Microsoft das Feature "Continuum" einfallen lassen. Damit erkennt Windows 10 automatisch, wenn die Tastatur des Convertibles entfernt wird und vergrößert das Startmenü dann automatisch auf die volle Bildschirmfläche.


Modernisierter Explorer

Der Explorer von Windows 8.1 war eine ungelungene Mischung aus Modern-UI- und Aero-Elementen. Im neuen Windows räumt Microsoft endlich auf und spendiert dem Explorer modernere Icons und ein paar neue Beschriftungen. So hört die Startseite des Explorers in der englischen Fassung nicht mehr auf "This PC", sondern auf "Home". Die Fensterränder sind noch schmaler geworden und werden nur noch durch eine pixelbreite Linie von anderen Fenstern getrennt. In der Taskleiste finden Sie neben der Suche noch eine weitere neue Schaltfläche: Der "Task Switcher" zeigt ähnlich wie die Tastenkombination [ALT]+[TAB] alle geöffneten Fenster an.



Bleibt bei allen Neuerungen nur eine Frage:

Läutet Windows 10 das Ende der Freiheit der User ein?

Die IT-Industrie will die Nutzer von Computern in ihre Ökosysteme einsperren. Microsoft könnte mit Windows 10 das Betriebssystem in die Cloud auslagern. Der klassische PC wird ein Nischenprodukt.


Die Revolution versteckte sich in einer kleinen Meldung. Windows 10 – also die übernächste Version des Betriebssystems von Microsoft – soll kein PC-Betriebssystem im herkömmlichen Sinne mehr sein, sondern nur noch in der Daten-Cloud laufen. Das Programm würde also nicht mehr lokal auf dem Heimrechner, sondern von externen, über das Internet verbundenen zentralen Speichern gestartet. So meldete es jüngst die Internetseite xbitlabs.com

Ohne Internetanschluss würde also kein Windows-Benutzer mehr seinen Computer betreiben können. Der Zugriff auf Gerät und Nutzerdaten wäre damit für 95 Prozent der PC-Benutzer weltweit – etwa so hoch ist der Marktanteil von Windows bei PC-Betriebssystemen – auf Gedeih und Verderb durch den Softwareriesen geregelt. So verfährt Apple heute schon mit seinen iPhone- und iPad-Kunden.

Sonntag, 21. September 2014

Google Play Store: Paid-App-Entwickler müssen Adresse angeben

Google Play Store: Paid-App-Entwickler müssen Adresse angeben




Google hat eine neue Regel im Google Play Store eingeführt, die nicht jeden Entwickler erfreuen wird. Denn ab sofort ist es für Entwickler von Paid-Apps (also kostenpflichtigen Apps) und auch Apps mit In-App-Käufen pflicht, eine physikalische Adresse im Google Play Account zu hinterlegen.
Diese wird dann in der Detail-Ansicht zu den entsprechenden Apps angezeigt. Trägt man seine Adresse nicht ein, läuft man Gefahr dass Google die kostenpflichtigen Apps des jeweiligen Entwicklers ab dem 30. September aus dem Play Store entfernt. Ein ziemlich drastischer Schritt, der vor allem für mehr Transparenz und Sicherheit im Google Play Store sorgen soll, was ja letztentlich dem Benutzer zugute kommt. Leider jedoch auf kosten der Entwickler, denn nicht bei jedem Entwickler handelt es sich um ein Unternehmen mit einer eigenen Adresse. Viele Entwickler melden ihre Tätigkeit als Kleingewerbe an und arbeiten von Zuhause aus. Doch nicht jeder will – verständlicherweise – dass seine private Adresse öffentlich im Google Play Store eingeblendet wird. Man kann eigentlich nur hoffen, dass ein Postfach ausreicht.



Der Entwickler des GoneMAD Music Player hat als Antwort auf eine Anfrage diese Nachricht von Google erhalten:
Thanks for contacting Google Play Developer Support.
As of September 30, 2014, we are implementing a number of new changes to how apps are listed and displayed on Google Play, in accordance with consumer protection laws and current best-practices, ensuring a more transparent and positive experience for users. They include:
  • We are requiring developers to provide a physical address for all paid apps or apps that enable in-app purchases. The address will be displayed to users in the app store listing page. By September 30, 2014, you’ll be able to add a physical address by going to your Settings page on the Developer Console (https://play.google.com/apps/publish/#ProfilePlace[1]). Please comply within 30 days of the warning notification on the developer console. If you do not provide an address within this period, Google may take action affecting your account. This may include restricting your ability to update apps or publish new apps. Continued failure to provide an address may result in published apps being removed from the store.
  • We will display the price ranges for apps that offer in-app purchases and/or subscriptions on the app’s store listing page.
    Please let me know if you have any additional questions and I’ll be happy to help.
Demnach soll zu den jeweiligen Apps bald nicht mehr nur angezeigt werden, dass sie In-App-Käufe enthält, sondern welche diese auch genau sind.
Auch wenn die ersten Meldungen aus den USA stammen, gehe ich davon aus das diese Neuerungen im Play Store auch in Deutschland eingeführt worden sind oder noch eingeführt werden. Leider haben wir keinen Google Play Store Entwickler-Account um dies zu bestätigen. Die Entwickler unter euch können uns gern über die Kommentar-Funktion aufklären.

via AndroidPolice