Mittwoch, 4. Februar 2015

Microsoft wird Windows 10 verschenken



Der nächste große Sprung
  
Microsoft-Chef Satya Nadella gibt einen Ausblick auf Windows 10.

Der Software-Riese Microsoft hat einen weiteren Einblick in das Design und die Funktionen von Windows 10 gegeben. Das nächste Windows läuft auf traditionellen PCs ebenso wie auf Tablets, Smartphones und der Spielkonsole Xbox One. Während die mit Windows8 eingeführten Kacheln deutlich in den Hintergrund getreten sind, machen die neuen "universellen Apps" und der Sprachassistent Cortana einen großen Teil von Windows 10 aus.

Bereits im Oktober 2014 gab Microsoft einen ersten Eindruck von Windows 10. Seitdem haben sich laut Microsoft etwa 1,7 Millionen Menschen für das Entwickler-Programm Windows Insider registriert, um ein Wörtchen bei der Entwicklung von Windows 10 mitzureden. Die Teilnehmer reichten über 800.000 Beiträge zu 200.000 Themen ein, erklärte Windows-Chef Terry Myerson in Microsofts Visitor Center in Redmond.

Windows werde sich künftig weg von einem üblichen Betriebssystem hin zu einem Service entwickeln, erklärte Myerson. Zahlreiche Dienste sollen für die Verwendung von mobilen und stationären Geräten miteinander verknüpft werden. Auch werde Windows 10 für Nutzer von Windows 7, Windows8.1 und WindowsPhone 8.1 im ersten Jahr kostenlos erhältlich sein. Eine komplette Neuinstallation sei dabei nicht notwendig, denn Windows 10 wird nach seiner Fertigstellung als Upgrade ausgeliefert.

Microsoft-Chef Satya Nadella hatte Windows 10 zuvor als einen "fundamentalen Sprung in eine neue Generation" dargestellt. Das Betriebssystem wird voraussichtlich im Herbst 2015 erscheinen. Eine Vorschau-Version existiert bereits, doch sie ist noch sehr unfertig und nicht deutschsprachig. Eine erste echte Vorversion von Windows 10 wird ab kommender Woche erwartet.

Ein Windows für alle Geräte

Joe Belfiore, Microsofts Vize-Präsident für die Entwicklung von Betriebssystemen, zeigte dann, wie das neue Windows auf PCs, Tablets und Smartphones aussieht. Auf dem PC macht auf den ersten Blick das wiedergekehrte Startmenü den größten Unterschied zum unbeliebten Vorgänger. Die an das Kachel-Design angelehnte Programmübersicht lässt sich auch im Vollbildmodus öffnen. Die von Windows Insidern als verwirrend bezeichneten "Settings" in Windows 8.1 wurden mit der aus Windows 7 bekannten Systemsteuerung zu einer Schaltzentrale zusammengeführt.

Windows-Apps passen sich automatisch an die Display-Größe und Gerät an. Wird etwa ein Hybrid-Rechner wie das Surface nicht mehr als Notebook, sondern als Tablet genutzt, wechseln geöffnete Windows-Fenster automatisch in den Vollbild-Modus. Dennoch lassen sich Anwendungen wie auf einem konventionellen PC nebeneinander anzeigen und gruppieren.

Cortana übernimmt das Ruder
Ein wesentlich grundlegenderes Element von Windows 10 ist aber die Sprachassistentin Cortana, die, glaubt man Microsofts Vorstellung, deutlich smarter und humorvoller als bisher auf Nutzerfragen reagiert. Als Belfiore etwa fragte, welche Mannschaft dieses Jahr den Superbowl gewinnen wird, gab Cortana keine eindeutigen Prognose, sondern errechnete wie gut die Chancen für Belfiores Lieblingsteam stehen.

Microsoft hat seinem Sprachassistenten offenbar beigebracht, Informationen zuverlässiger miteinander zu verknüpfen und ihre Antworten genauer auf jeden Nutzer abzustimmen. "Hey Cortana, was weißt Du über mich?", fragte Belfiore und versuchte damit der vermeintlichen Kritik von Datenschützer zuvorzukommen. Alles was er sie über sein Notebook habe wissen lassen, antwortete die computergenerierte Stimme. Der Nutzer könne persönliche Informationen gezielt vor Cortana verstecken, so die Botschaft.

Dabei ist Microsofts Sprachassistent eine ernstzunehmende Suchmaschine. Per Sprachbefehl lässt sich nicht nur die lokale Festplatte, sondern auch der Online-Speicher Microsoft Drive sowie der Microsoft Store durchstöbern. Wer lieber tippt als spricht, erhält während des Schreibens automatisch Suchvorschläge mit direkten Links zu passenden Karten, Bildern und Apps.

Windows 10 auf dem Smartphone

Auf Mobiltelefonen unterscheidet sich das kommende Windows optisch kaum von Windows Phone 8.1. Microsoft überarbeitete jedoch das Menü für "Einstellungen". Außerdem lässt sich das Keyboard beliebig auf dem Display verschieben eine nützliche Funktion für alle, die mit einer Hand auf einem Phablet tippen möchten.

Zudem soll der überarbeitete Messenger SMS-Nachrichten und Nachrichten über Apps wie Skype besser zusammenbringen.

Universelle Apps für Windows 10
Ein weiterer Eckpfeiler in Microsofts Ökosystem sind die universellen Apps, die sich durch vereinheitlichte Bedienelemente und Synchronisationsfunktionen auszeichnen. Belfiore veranschaulichte dies an Office, welches auf Smartphones und kleineren Tablets bereits vorinstalliert ist. Neu an der Office-App ist das Menüband Ribbon, das Microsoft mit Office 2007 eingeführt hat. Auf Smartphones und Tablets lässt es sich mit einem Wisch von unten nach oben aufrufen und stellt alle gängigen Formatierungs-Funktionen wie "fett", "kursiv" und "unterstrichen" zur Verfügung. Die Ribbons sollen auch in der Outlook-Version für Smartphones die Bedienung erleichtern.

Fotos beispielsweise lassen sich unter Office und Windows 10 automatisch mit allen verwendeten Geräten synchronisieren. Neue Bilder werden über die Microsoft Cloud automatisch an alle Geräte eines Nutzers geschickt und von Schönheitsfehlern wie etwa roten Blitzlicht-Augen bereinigt.

Der neue Browser: Projekt "Spartan"

Wie bereits vermutet, zeigte Microsoft unter der Bezeichnung "Spartan" auch seinen neuen Browser für Desktop-PC und Smartphone. Der Browser wirkt, wie der Name bereits sagt äußerste bescheiden, unter der Oberfläche schlummern aber nützliche Funktionen, etwa für Notizen: Mit Spartan lassen sich einzelne Bereich einer Internetseite etwa ein Absatz eines Nachrichtenartikels markieren, im Notizbuch speichern oder auf sozialen Netzwerken teilen.

Darüber hinaus will Microsoft einen Reader-Modus einführen, der ähnlich wie die Druckvorschau in Firefox alle unwichtigen Elemente einer Seite ausblendet. Auch Cortana wurde in dem Browser integriert. Wer etwa "Wetter" in die Adresszeile eintippt, bekommt prompt eine Temperaturvorhersage, ohne einen speziellen Wetterdienst ansurfen zu müssen. Eine erste Testversion von Spartan soll in den nächsten drei bis fünf Monaten erscheinen.

Spiele von der Xbox auf das Tablet streamen

Der Chef des Xbox-Teams Phil Spencer demonstrierte, dass auch Microsoft Spielkonsole mit Windows 10 enger in die gesamte Produktfamilie integriert wird. So sollen sich auf der Xbox One gespeicherte Spiele auch vom PC oder Tablet aus öffnen und spielen lassen. In der kurzen Demo eines Autorennspiels klappte dies ohne jegliches Ruckeln.

Was bringt Windows 10 für Unternehmen?

Während neue Servervarianten immer Vorteile im Vergleich zu den Vorgängern bringen, stellt sich bei einem neuen Desktop-Betriebssystem oft die Frage nach dem Sinn einer möglichen Aktualisierung im Unternehmen. In diesem Beitrag erläutert ZDNet, welche Möglichkeiten und Vorteile der Nachfolger von Windows 8.1 bietet.

Zu Microsofts eigenen Universal Apps zählen Kontakte, Kalender, Musik, Karten, Fotos und der E-Mail-Client Outlook. “Diese eingebauten Apps haben ein neues Design, das auf jedem Gerät dasselbe Look and Feel hat. Inhalte werden auf One-Drive gespeichert und synchronisiert, was es Nutzern erlaubt, ihre Arbeit auf einem Geräte zu beginnen und auf einem anderen fortzusetzen”, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

Darüber hinaus bestätigte Microsoft verschiedene vorab durchgesickerte Details. Dazu gehört die Integration des Sprachassistenten Cortana in Windows 10. Funktionen wie die Suche per Spracheingabe oder das Abrufen von Wetter- und Flugdaten erinnern an Googles digitalen Assistenten Google Now. Joe Belfiore, Vizepräsident der Operating System Group, demonstrierte aber auch, wie sich E-Mails per Spracheingabe verfassen lassen. Belfiore zufolge können Nutzer aus Datenschutzgründen aber festlegen, was Cortana kann und was nicht.

Mit Windows 10 wird Microsoft zudem einenneuen Browser einführen. Die unter dem Codenamen Spartan entwickelte Alternative zu Internet Explorer wird für PCs, Tablets und Smartphones zur Verfügung stehen. “Da sich das Web so schnell weiterentwickelt, glauben wir, dass die Zeit gekommen ist, einen neuen Browser zu entwickeln”, sagte Belfiore. Unter anderem will Microsoft durch ein einheitliches Nutzererlebnis erreichen, dass Anwender öfter auf ihren mobilen Browser zugreifen als bisher.

Einer Studievon Flurry zufolge kommen mobile Browser im Durchschnitt nur 22 Minuten pro Tag und Nutzer zum Einsatz. Auf Apples Geräten werden sie jedoch häufiger genutzt als auf Geräten mit Windows oder Googles Android.
Nutzer, die die neuen Funktionen selber testen wollen, müssen sich noch gedulden. Die nächste Preview von Windows 10 stellt Microsoft erst in der kommenden Woche zur Verfügung.

Dienstag, 3. Februar 2015

Facebook



Neue Facebook-AGB

Akzeptieren oder austreten

Widerspruch zwecklos? Seit 30. Januar gelten auf Facebook die neue AGB. Wer dem Netzwerk nicht kündigen möchte, kann zumindest den Umfang der nutzerbasierten Werbeeinblendungen beeinflussen. Widerspruchserklärungen an der Pinnwand helfen hier bei nicht.

Für rund 1,4 Milliarden Mitglieder von Facebook gelten ab sofort neue allgemeine Geschäftsbedingungen, sobald sie sich einmal beim sozialen Netzwerk angemeldet haben. Außer sie löschen ihr Nutzerkonto über einen von der Firma bereitgestellten Link.

Facebook hat seine umstrittenen neuen allgemeinen Geschäftsbedingungen am Freitag in Kraft gesetzt. Alle Nutzer des weltgrößten Netzwerks, die sich nun bei ihrem Account einloggen, akzeptieren damit formal die neuen AGB. Die Regeln waren bei Datenschützern, aber auch in der Politik auf heftige Kritik gestoßen. Vor allem mangelnde Transparenz wurde dem Netzwerk vorgeworfen.

Facebook-Nutzer können gegen die neuen Geschäftsbedingungen nichts tun. Wer ihnen nicht zustimmen will, hat nur die Möglichkeit, dem Netzwerk den Rücken zu kehren. Alle, die diesen Schritt nicht gehen wollen, können jedoch die Datennutzung zu Werbezwecken ein wenig einschränken. Facebook räumt dazu in den Einstellungen einige Möglichkeiten ein. Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt, davon Gebrauch zu machen und nur die minimal mögliche Verwendung zuzulassen.

Datensammler abschalten

Mit der Neuregelung seiner AGB will Facebook unter anderem die Werbung stärker auf einzelne Nutzer zuschneiden. Dafür sollen zum Beispiel auch Informationen über besuchte Seiten und genutzte Apps außerhalb des Netzwerks ausgewertet werden. Wer dies nicht möchte, kann die personalisierte Werbung deaktivieren, erklärt Facebook. Außerdem kann das Unternehmen nun auf Basis der Standortdaten gezielt Werbung etwa für eine Gaststätte schalten. Der einfachste Weg, dies zu unterbinden, ist das Deaktivieren der GPS-Funktion etwa in der Smartphone-App, was nebenbei massiv den Akku entlastet.

Personalisierte Werbung für Facebook deaktivieren

Wer die neue personalisierte Werbung ganz abschalten möchte, kann dies auch tun allerdings nicht direkt bei Facebook. Das Unternehmen verweist dazu auf Plattformen wie aboutads.info (englisch) oder youronlinechoices.com. Dort lässt sich die Datensammlung durch einige Unternehmen, die mit nutzungsbasierter Onlinewerbung arbeiten, deaktivieren. Computernutzer können auch sehen, welche Webdienste schon mit dieser Art von Werbung arbeiten.

Doch auch nach einer erfolgreichen Deaktivierung bekommen Nutzer weiterhin Werbung angezeigt. Die Inhalte setzen sich dann aber nicht mehr aus der Auswertung von besuchten Webseiten oder Suchanfragen zusammen.

Gepostete Grafiken sind völlig nutzlos

Völlig nutzlos ist die bei vielen Nutzern verbreitete Methode, einen Beitrag im Netzwerk zu veröffentlichen, in dem sie den neuen Geschäftsbedingungen widersprechen. Solche Beiträge als Text oder Grafik machen regelmäßig die Runde, wenn das Unternehmen an seinen AGB feilt.

Zwar haben Kunden grundsätzlich immer das Recht auf Widerspruch. Dieser muss aber der anderen Partei in diesem Fall Facebook auch zugehen. Eine Veröffentlichung an der eigenen Pinnwand gilt im rechtlichen Sinne nicht als zugegangen, wie der Alsdorfer Rechtsanwalt Jens Ferner in seinem Blog erklärt. Allein schon wegen der großen Anzahl an Mitgliedern könne niemand den Anspruch an das Unternehmen haben, dass Facebook-Mitarbeiter alle Beiträge lesen.

Datenschützer bemängeln schlechte Transparenz

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hatte zuletzt bemängelt, dass nicht klar sei, ob Facebook bei der Datenauswertung auch genaue Nutzerprofile erstelle. Caspar fordert, dass sich Facebook beim Datenschutz an deutsches Recht hält. Facebook sei dagegen weiter der Meinung, dass das deutsche Datenschutzrecht nicht für das Unternehmen gelte, da seine Europazentrale in Dublin angesiedelt ist.

Datenschützer bemängeln außerdem, dass nicht ausdrücklich festgeschrieben ist, dass keine Daten des Kurzmitteilungsdienstes Whatsapp mit Facebook geteilt werden. Facebook und Whatsapp versichern stets, dass die Daten getrennt bleiben sollen. Der Hamburger Datenschutzbeauftragte befürchtet dennoch, dass Daten künftig "in großem Maßstab" zwischen den Unternehmen ausgetauscht werden.

Root LG L65



Root LG L65 (D280N)



Das LG L65 ist ein junges und schnelles Smartphone.

Ausgestattet mit Android 4.4 Kitkat und einem Dual-Core-CPU, ist es definitiv ein Gerät der Zukunft.



Mal sehen, wie man jetzt auf diesem LG L65 (Modell D280N) Root Rechte bekommen kann.



Schritt 1: Dateien zum Rooten Downloaden.



A) Laden Sie den Treiber für das LG L65 von hier ;

B) Laden Sie das Root-Packet von hier ;

C) Stellen Sie sicher, dass Sie mindestens 50% der Batterieladung.



Schritt 2: Root Rechte auf das LG L65 (Modell D280N) hohlen.



A) Installieren Sie den Treiber vom LG L65 auf dem PC;

B) Auf dem Smartphone: Menü-> Einstellungen-> Entwickler-Optionen und USB-Debugging Option aktivieren;

C) Entpacken Sie das Root Paket an einem beliebigen Ort auf dem PC;

D) Schließen Sie Ihr Smartphone über USB-Kabel an den Computer an;

E) Doppelklick mit der Maus auf die Datei Root.bat.



Warten Sie einige Minuten, und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. In kurzer Zeit wird ihr Smartphone gerootet und Sie erhalten alle Root Rechte.



Wer diese Root Methode ausprobiert möchte könnte einen Kommentar abgeben ob das Ganze funktioniert hat oder auch nicht. Wäre nett.


Weitere Root Varianten für das LG L65:


Mir wurde per Mail mit geteilt das die Oben aufgeführte Variante nicht funktionieren soll. Deshalb hab ich ein wenig Zeit gebraucht um neue Varianten zum Rooten des LG L65 zu finden. Da ich selber kein LG Smartphone besitze hoffe ich dass euch diese Anleitungen trotzdem helfen werden.

Nach meiner Recherche gibt es zwei Arten um das LG L65 zu Rooten. Die erste Art ist es über einen PC zu Rooten. Die zweite Art ist das LG L65 mit einer App zu Rooten.

Rooten über den Computer:

Erste Variante:
Was brauchen wir alles:
1.LG L65
3.USB Kabel

Bevor Ihr euer LG L65 an den PC anschließt schaut unter Einstellungen ob die Entwickleroptionen frei geschaltet sind. Wenn nicht geht auf:
Einstellungen -> Über das Telefon und klickt Sieben mal auf Build-Nummer so ist die Entwickleroption frei geschaltet.
Unter Entwickleroptionen sucht jetzt USB-Debugging und setzt dort einen Hacken.

Schießt das LG L65 über USB an den PC an. Wenn Windows das Smartphone nicht automatisch erkennt müssen noch die Treiber Installiert werden.

Ladet euch die rar Datei IO Root 10 und speichert sie an einen beliebigen Ort auf eurem PC. Entpackt die rar Datei in den Ordner IO Root 10. Öffnet den Ordner und Startet die Run.bat Datei (root) folgt den Anweisungen. Bei Windows 7 & 8 sowie 8.1 als Admin ausführen.
Es kann sein das ihr aufgefordert werdet das LG L65 vom PC zu trennen und USB-Debugging zu deaktivieren, dann USB-Debugging wieder zu aktivieren, jetzt soll das LG L65 wieder mit dem PC über USB verbunden werden. (DIES NUR MACHEN WENN MAN DAZU AUFGEFORDERT WIRD) Warum das sein kann weiß ich leider auch nicht.

Wenn das mit der Rootung geklappt hat wird man gefragt ob man die Superuser App Installieren möchte dies kann man Annehmen oder Ablehnen.

Zweite Variante:
Es gibt möglicher weise auch eine einfachere Möglichkeit das LG L65 zu Rooten. Das One-Click-Root-Tool Kingo-Root verspricht in der neusten Version alle gängigen LG Smartphone bis zur Android Version 4.4.4 zu Rooten. Doch auch bei dieser Methode muss man die Entwickleroption freigeschaltet haben. Siehe Anleitung Oben.
Zu beachten hierbei ist das Kingo-Root zum Rooten eine Internetverbindung braucht. Denn dieses Tool lädt sich alle Treiber usw. selbstständig herunter.

Soweit die PC Varianten.

Rooten mit einer App:

Hier hat sich in den letzten Jahren eine Menge getan. Mittler weile gibt es eine viel Zahl an Root Apps.

Framaroot App:
Eine dieser Root Apps ist Framaroot. Diese App Rootet so ziemlich jedes Android Phone. Diese App ist recht einfach in der Handhabung doch um festzustellen ob das mit der Rootung geklappt hat braucht man noch eine App und das ist die Root-Checker App. Hiermit kann man dann Prüfen ob das mit der Rootung geklappt hat wenn ja schaltet Root-Checker die Superuser App frei.

Kingo-Root App:
Auch mit der Root App von Kingo-Root lässt sich so ziemlich jedes Android Gerät Rooten. Im Prinzip läuft das ganze wie am PC nur über das Smartphone. Als Superuser App bekommt man hier die Kingo Superuser App.

Towelroot:
Eine andere Möglichkeit ist Towelroot. Auch diese App soll so ziemlich jedes Android Gerät Rooten doch ob das auch auf dem LG L65 funktioniert weiß ich leider nicht. Ich kann nur so viel sagen Samsung und Sony Geräte gehen damit einwandfrei zu Rooten.

Also einfach ausprobieren denn mit einer App kann man kein Android Gerät Schrotten.

Es wäre nett zu erfahren ob eine dieser Varianten zum gewünschten Erfolg geführt hat.