Donnerstag, 3. Dezember 2015

Android Firewall



Android Firewall

Noch nie war die Sicherheit im Android System so fragwürdig wie heute. Daher hab ich mich mal wieder durch den Google Play Store gearbeitet um euch hier heute einige weitere Sicherheitstools (App) vorstellen. Diese sogenannten Firewalls (Feuerwand) sind im weitesten Sinne dafür zuständig Angreifern den Zugang zum Android Gerät zu erschweren und die Aktivitäten der Installierten Apps im Internet einzuschränken.

Firewall ohne Root:


Firewall App OHNE ROOT Anforderung. Die Firewall benachrichtigt sobald Anwendungen auf das Internet zugreifen möchten. Jede Verbindung kann selektiv erlaubt oder blockiert werden.

Eigenschaften

- * NO * ROOT ERFORDERLICH.
- Selektives Erlauben / Sperren von Verbindungen.
- Host / Domain-Namen filtern.
- Übersichtliche Benutzeroberfläche, einfach zu bedienen.
- Minimal-Berechtigungen. (Keine Ortung und kein Adressbuch auslesen.)
Mit dieser App können Sie Ihre persönlichen Daten vor Spyware / Malware schützen und nur vertrauenswürdigen Apps den Zugriff auf die Internetverbindung gewähren.
Diese App ist wie DroidWall für Nicht-Root-Benutzer.


DroidWall - Android Firewall:


ACHTUNG: ROOT BENÖTIGT!!!

Front-End-Anwendung für eine leistungsstarke Linux-Firewall.
Damit können Sie einschränken, welche App auf das Netzwerk zugreifen kann.

Dies ist die perfekte Lösung, wenn Sie keine Daten-Flatrate haben, oder das Ihre Batterie länger hält.

Fortgeschrittene Anwender können benutzerdefinierte Firewall-Regeln manuell definieren.
Bitte denken Sie daran, die Firewall vor der Deinstallation zu deaktivieren.


AFWall+ (Android Firewall +):


ACHTUNG: ROOT BENÖTIGT!!!

Front-End-Anwendung für den leistungsfähigen Linux-Firewall. Sie können festlegen, welche Anwendungen den Zugriff auf Ihr Datennetze erlaubt wird (2G / 3G und / oder WLAN). Sie können den Daten Verkehr im LAN Netz steuern oder wenn sie über VPN verbunden sind.

SUPERUSER BERECHTIGUNGEN
Weitere Informationen über neue Berechtigung - android.permission.ACCESS_SUPERUSER


DroFireWall (Firewall for All):


ACHTUNG: ROOT BENÖTIGT!!!

Front-End-Anwendung für den leistungsfähigen Linux-Firewall. Sie können festlegen, welche Anwendungen den Zugriff auf Ihr Datennetze erlaubt wird (2G / 3G und / oder WLAN). Sie können den Daten Verkehr im LAN Netz steuern oder wenn sie über VPN verbunden sind.


MsWall (Firewall):

ACHTUNG: ROOT BENÖTIGT!!!

Front-End-Anwendung für den leistungsfähigen Linux-Firewall. Sie können festlegen, welche Anwendungen den Zugriff auf Ihr Datennetze erlaubt wird (2G / 3G und / oder WLAN). Sie können den Daten Verkehr im LAN Netz steuern oder wenn sie über VPN verbunden sind.


Es gibt außer Firewall ohne Root noch einige mehr Firewalls die ohne Root Berechtigung auskommen doch so wirklich überzeugt haben die mich nicht. Ich geh aber davon aus das sich in dieser Hinsicht in nächster Zeit noch einiges tun wird.
Am meisten hat mich DroidWall überzeugt da diese App nicht nur Google Play Service im Griff hat sondern auch noch einigen anderen Apps den Internetzugang erfolgreich verweigert.

Freitag, 9. Oktober 2015

LG-Geräte mit Kingo-Root Rooten



Wie Rootet man ein LG-Geräte mit dem Kingo-Root Root Tool

Android Geräte mit Android 4.4 (4.4.2 und 4.4.4) mit Kingo Root Rooten.

Kingo Root ist ein One-Click-Root-Tool für Geräte mit Android 4.4, einschließlich der Flaggschiff-Geräte von Herstellern wie Samsung, HTC, Sony und anderen Herstellern. Die neuen integrierten Skript in Kingo Root machen dieses Root Tool zu einem universellen Tool für die Android Versionen 4.3, 4.4 und einige 5.0-Geräte.

Voraussetzungen:
Ein Windows-basierten Computer mit Internet-Zugang;
Ein Android-Gerät mit mindestens 50% Ladezustand des Akkus das eingeschaltet ist.
Ein Original-USB-Kabel des Herstellers oder eine Qualitativ ähnliches USB Kabel.

Einstellungen:
Schalten Sie jede Art von Firewalls oder Antiviren-Software auf Ihrem Windows PC aus (nur wenn Kingo-Root nicht die Daten für Ihr Gerät laden kann)

Kingo Root bietet eine universelle Android root Lösung für fast alle LG-Geräte. Ohne weitere Vorbereitungen, können Sie Ihr Gerät mit einem Klick Rooten, ganz schnell und einfach. Folgen Sie einfach den Anweisungen unten.

Schritt 1
Downloaden, installieren und starten Sie Kingo-Root Root Tool auf dem PC.




Schritt 2
Aktivieren Sie manuell USB-Debugging-Modus auf Ihrem LG Gerät.
Wenn der USB-Debugging-Modus bereits aktiviert ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Wenn Sie nicht vertraut sind mit diesen Dingen, folgen Sie den nachstehenden Anweisungen

Einstellungen> Telefoninfo> Build-Nummer> Tippen Sie auf 7-mal Einstellungen> Entwickler-Optionen> USB-Debugging

Aktiveren Sie die Installation von Anwendungen aus unbekannten Quellen auf Ihrem Android-Gerät.

Einstellungen> Sicherheit> Unbekannte Quellen




Schritt 3
Schließen Sie Ihr LG-Gerät über den USB-Port an den PC an. Verwenden Sie das Mittgelieferte OEM-Kabel des Herstellers. Falls Sie dieses Kabel nicht haben benutzen Sie ein Qualitatives ähnliches USB-Kabel. Wenn Sie Ihr LG Gerät zum Mal mit dem PC verbinden wird Kingo die Gerätetreiber-Software automatisch für Sie installieren.



Schritt 4
Klicken Sie auf "OK", um USB-Debugging auf dem Computer zu ermöglichen.
Das gleiche muss auf den LG Geräten ab Android Version 4.2 gemacht werden. Beachten Sie auf Ihren LG Gerät den Bildschirm. Machen Sie dies nicht bleibt Ihr LG Gerät offline und kann nicht gerootet werden.



Schritt 5
Klicken Sie "ROOT", wenn Sie bereit sind.
Das Rooten eines Android Gerätes ist Starker Eingriff in das Android Betriebssystem. Sie sollten es sich zweimal überlegen, bevor Sie den Root Vorgang starten.



Schritt 6
Es wird ein paar Minuten dauern bis Kingo Root alle Möglichkeiten zum Rooten Ihres LG Gerätes ausgeschöpft hat.



Schritt 7
Hier wird Ihnen angezeigt ob Sie Erfolg gehabt haben oder gescheitert sind.



Schritt 8
Fertig!!

Mittwoch, 23. September 2015

Musik - und Audiobearbeitung



Musik - und Audiobearbeitung

Viele von uns haben ja noch irgendwo zu Hause Schalplatten und Kassetten sowie Tonbänder im Regal stehen. Da die im Laufe der Zeit von der Tonqualität nicht besser werden, das betrifft zumindest die Bänder, hab ich mir gedacht ich Digitalisiere mal meine Sammlung. Dazu hab ich mir im Vorfeld viele Infos zu diesem Thema geholt. Das heißt genau in sehr vielen Foren nachgelesen, viele Web-Seiten für die Software gewälzt und Test berichte für die Hardware (Plattenspieler) gelesen.

Um eins gleich im Vorab klar zustellen es geht hier nicht um selbst gemachte Musik wie man sie sich auf My Tracks an höheren kann. Es geht hier darum seine alte Musiksammlung zu Digitalisieren.

Das interessante bei solchen Recherchen ist auch das einem die sogenannten Cracks immer irgendwelche Sachen vorschlagen die ein Heiden Geld kosten sollen. Denn es soll ja auch richtig gut werden. Da darf dann ein Programm ruhig mal 600 – 1500€ kosten und ein Plattenspieler darf man nicht unter 400€ Kaufen. Frei nach dem Motto nur das Beste ist gut genug. Leute ich will doch nur meine Platten Digitalisieren und kein Musikstudio aufmachen oder DJ spielen. So hab ich mich selbst auf die Suche gemacht denn das in den Foren war mir zu Blöd und das mein ich ernst.

Fangen wir mit dem Plattenspieler an.
Für den Hausgebrauch reicht ein Plattenspieler der unteren bis mittleren Preisklasse. Doch man sollte darauf achten das dieses Gerät einen USB Vorverstärkerausgang hat. Ich hab mich für ein Halbautomatik Gerät von der Firma Dual entschieden. Dieses Gerät hat 150€ gekostet und hat einen USB Vorverstärkerausgang so dass ich dieses Gerät auch mit dem PC verbinden kann. Die Bedienung ist wie bei allen Dual Geräten echt einfach und dank Plug and Play Funktion braucht man keine Installation Software. Damit hätten wir den Plattenspieler und haben im gegen Satz zu dem in den Foren genannten Plattenspielern gute 250€ gespart.

Welche Software sollte man benutzen?
Die Auswahl an Software für Audioprogramme ist doch recht groß von Kostenlos bis hin zu Preisen von den ich sage das ist ein guter Gebrauchtwagen kann man alles bekommen.
Doch was braucht man jetzt wirklich. Steinbach ist schon sehr, sehr gut und liegt mit seinem Audioprogramm so bei 600€. Doch wer nicht so viel Ahnung hat und nicht gerade eine sehr gute Soundkarte Besitz dem nütz das beste Programm nichts. Also fange ich mit den Kostenlosen Programmen an.
Audacity ist unter den kostenlosen Programmen meiner Meinung nach das beste Programm das es gibt. Es bringt eine meng von Einstellunges und Schitttools mit. Doch es hat auch Nachteile z.B. hat es keine Automatische Laustärke Erkennung und neigt somit leicht dazu das die Aufnahmen übersteuern.

Also doch besser Geld ausgeben?
Ich hab mir erst bei Magix das Programm Audio Cleaning Lab als Testversion Heruntergeladen und war angenehm überrascht. Bis auf eine sehr gute Klang Qualität ist das Programm echt spitze. Das Equalizer Tool könnte man durch aus noch besser gestalten. Alles andere ist Top. Also hab ich mir das Programm gekauft. Kostenpunk 50€.

Für die Klang Qualität hab ich echt lange nach einem geeigneten Programm gesucht und bin dabei auf ein Programm von Acoustica gestoßen. Das komische ist das dieses Programm normalerweise für Medidatein gemacht ist doch es kann auch MP3, OGG und andere Audiodateien lesen, bearbeiten und Speichern. Das Programm das ich meine heißt Mixcraft und ist in der Bedienung echt einfach. Die Equalizer Voreinstellungen sind der Hammer von einfach bis hin zur CD Qualität kann man alles auf Knopfduck einstellen. Kostenpunk je nach Version von 80 - 165€.

Fazit:
Es muss kein Plattenspieler für 400€ und mehr sein. Kein Programm für 600€ und mehr. Es reichen normal teure Produkte zum Digitalisieren von Schalplatten. Von den in den Foren angegeben 1000€ die man alles in allem bezahlen sollte um seine Platten zu Digitalisieren hab ich jetzt gute 300€ ausgegeben und habe sehr gute Ergebnisse mit diesem Plattenspieler und den Programmen von Magix und Acoustica erzielt. Somit habe ich eine kosten Ersparnis von gut 700€.

Also Kauft euch diese Programme zu erstellen eurer Audiodateien. Denn einfacher geht es nicht.